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Angeln und Angelausrüstung – Fischfang auf See

Um sich auf dem Meer mit Nahrung versorgen zu können, ist eine Menge haltbarer Lebensmittelvorröte nötig, die Platz an Bord kosten und auch erstmal angeschafft sein wollen. Doch wir können die Menge dank Mutter Natur reduzieren, indem wir eine ihrer reichhaltigsten Nahrungsquellen anzapfen. Es gibt jede Menge Speisefisch in den Meeren. Man muss allerdings wissen, wo man welche Fische finden kann und wie man sie fängt und anschließend ausnimmt und für den Verzehr vorbereitet.

Für jeden Nichtangler also erstmal eine ziemliche Herausforderung.

Um sich als völliger Laie das Grundwissen zum Angeln anzueignen, bietet sich zunächst mal die einschlägige Fachliteratur an. Sind die Grundlagen vorhanden und ihr wisst, wo ihr später fischen wollt (z. B. Süßwasser oder Salzwasser, Dorsch oder Hecht, Brandungsangeln oder Hochseeangeln), findet ihr sehr schnell gute Tipps im Internet, die ihr dann auf eure Situation maßgeschneidert anwenden könt. Wer auch jetzt schon in Deutschland angeln will, muss dazu eine Erlaubnis haben, für die in der Regel ein Angelschein vorliegen muss. Im Kontext der Zombie Apocalypse können wir diese rechtliche Hürde wohl getrost außer Acht lassen, denn dann gibt es für die Ordnungshüter ganz andere Probleme. Trotzdem macht es Sinn, das Angeln vorher auch in der Praxis zu üben und dann kommt man um den Angelschein (in Deutschland) nicht herum. Wer noch nie im Leben geangelt hat, kann auch nicht darauf zählen, seine Nahrungsversorgung auf diesem Weg sicherstellen zu können. Ein Tipp: manche unserer Nachbarländer bieten auch Angelkarten auf Zeit an, für die kein Angelschein erforderlich ist. Vielleicht will man ja den nächsten Urlaub mit dem Trainieren dieses ggf. wichtigen Survival-Skills kombinieren.

Solltet ihr bereits Angelkenntnisse haben, stellt sich nun die Frage nach dem richtigen Equipment und der Angeltechnik. Beides hängt vom Gewässer und der Fischart ab, daher wollen wir hier nur exemplarisch mal wieder die Ostsee als Gebiet wählen.

In der Ostsee ist der Hauptspeisefisch der Dorsch. Dorsche sind zwischen 15cm und 2m groß, wobei die großen ausgewachsenen Exemplare am Boden der Ostsee zu finden sind, während sich die kleineren Jungtiere auch im offenen Meer oberhalb der Bodenzone aufhalten. Da wir davon ausgehen, dass wir uns auf unserem Boot in der Ostsee dauerhaft zu einem guten Anteil von Dorsch ernähren wollen, sollten wir uns nun anschauen, welche Ausrüstung dafür in Frage kommt.

Als Köder werden beim Dorschfang häufig sogenannte Pilker verwendet. Pilker sind – meist in Fischform – aus glänzendem Material gefertigte Köder mit einem Drillingshaken und sind in Gewichtsklassen von wenigen Gramm bis mehrere Kilogramm erhältlich. Der Pilker soll der Beute einen kränkelnden Fisch vorgaukeln, was durch Druckwellen erzeugt wird, die durch das Pilken (man bewegt den Köder immer wieder auf Angeltiefe einen Meter nach oben und lässt ihn wieder sinken) entstehen. Die meisten Fische schnappen dann in der Absinkphase zu. Nun heißt es: Schnur auf Spannung bringen und hart anschlagen.

Beim Gewicht des richtigen Pilkers für das Dorschangeln auf der Ostsee liegt man generell mit 40-80 g für wenig Wind und Strömung und 100-125g bei starkem Wind / starker Strömung schon ganz gut für Zieltiefen von 10-40m. Generell sagt man in Anglerkreisen zum Gewicht: „so schwer wie nötig, so leicht wie möglich“.

Als Rute sollte eine ca. 2,5 bis 3m lange stabile Rute, mit einer mittleren Stationärrolle (50er Größe) gut geeignet sein. Die Rolle sollte entweder mit einer rund geflochtenen 0,18-0,20mm oder monofiler Schnur mit 0,30-0,35mm bespult sein. Am Ende der Schnur wird ein stabiler Salzwasserwirbel angebracht, in den der sogenannte Meeresvorfächer (hier lassen sich mehrere Beifängersysteme mit Makrelenfliegen, Twistern, kleinen Oktopussen etc. anbringen) eingeklinkt wird. Am Ende des Vorfächers sitzt wieder ein Wirbel, in den dann letzlich der Pilker kommt.

Fischt man auf große Dorsche am Ostseegrund lässt man den Köder ganz absinken (nur dort sind die großen Kaliber) und „pilkt“ dann mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen der Rutenspitze, sodass der Köder immer nah am Grund bleibt. Die Schnur wird hier immer straff gehalten, um einen Biss zu erkennen.

Natürlich kann man aber auch in der Ostsee ganz klassisch mit Naturködern (dann mit Bleichgewichten beschwert) angeln, was einfacher und stressfreier ist. Als Köder können dann Fischfetzen, kleine Köderfische, Wattwürmer oder Muscheln verwendet werden. Echte Profis setzen aber auf die höhere Fängigkeit der Pilker mit ihren leuchtenden Farben und Effekten und wollen an die dicken Fische ran.

Dies soll wie gesagt nur ein exemplarisches Beispiel sein. Je nach Gewässer und Zielfisch kann die optimale Ausrüstung auch ganz anders aussehen. Um im Ernstfall das richtige Equipment zur Hand zu haben, ist also eine frühzeitige Planung in Sachen „Sicherer Ort“ wichtig. Nur wenn ich weiß, wohin ich will, kann ich auch abschätzen und mich informieren, welche Fische ich dort mit welcher Ausrüstung fangen werden kann.

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Zombie Apocalypse: Überleben auf dem Meer?

 

Zombie Apocalypse über das Meer entkommenWie kann ich der Zombie Apocalypse auf dem Wasser entkommen?

Immer wieder stellt sich uns die Frage: wo ist es sicher, wenn die Zombies auf den Strassen umherschlurfen? Für Leute wie mich, die in Küstennähe wohnen, ist das Wasser / Meer schonmal eine naheliegende Idee, da man auf dem Meer (bzw. Wasserwegen allgemein) wohl eher selten von einem Beisser angefallen werden sollte. Ob die Zombies nun schwimmen können oder auch nicht… Zumindest gehe ich davon aus, dass es um Längen sicherer als an Land ist. Wie Friedrich Schiller schon schrieb: Das Meer ist der Raum der Hoffnung. Gut, da sehe ich zwei Varianten: Übers Wasser auf eine sichere Insel oder Offshore-Plattform reisen oder dauerhaft auf dem Wasser bleiben.

Bei der ersten Variante brauchen wir ein Boot nur, um eine gewisse Strecke auf dem Wasser zurücklegen zu können. Abhängig vom zu erreichenden Ziel mehr oder weniger seetüchtig. Da sollte in vielen Fällen ein robustes Schlauchboot schon ausreichend sein, um den sicheren Ort erreichen zu können. Wie so ein sicherer Ort aussehen könnte? Nun, das soll demnächst nochmal in einem separaten Artikel beleuchtet werden. Hier aber schonmal ein sehr sicheres Beispiel, das auch für eine lange Duck&Cover-Phase bestens geeignet ist: Flakfortet in Dänemark, eine künstlich erschaffene Insel nahe Kopenhagen, die bis 1968 militärisch für die Flugabwehr genutzt wurde und heute ein Urlaubs- und Erholungsort ist.

Quelle: Wikipedia

Will man sich dauerhaft auf See retten, muss ein eigenes Boot (ich persönlich bevorzuge ein Segelboot, da kein Treibstoff nötig) her. Ich weiß, nicht jeder besitzt selbst ein Boot…aber vielleicht ist unter euren Freunden ein Bootsbesitzer und ihr schließt ihn in euren ganz persönlichen Survivalplan ein?

Oder ihr seid ohnehin nautisch interessiert und wollt ein neues Hobby anfangen, warum also nicht Segeln lernen und evtl. später ein Boot anschaffen? Evtl. kann man auf Martkplätzen wie eBay oder dem lokalen Kleinanzeiger ein günstiges Angebot finden, das preislich nicht gleich die Altersvorsorge sprengt. Es gibt auch spezialisierte Seiten für Gebrauchtboote. Nun könnte man auch sagen, man „konfisziert“ in der Phase des Aufstands ein geeignetes Boot, aber wir wollen hier ja niemanden anstiften 🙂

Bei der Auswahl / Anschaffung eines geeigneten Bootes sind unter anderem folgende Kriterien für uns interessant: Anzahl der Schlafplätze, Stauraum für Ausrüstung & Verpflegung sowie die weitere Ausstattung des Bootes (Kombüse, Wasseraufbereitung etc.)

Doch – vorausgesetzt ein Boot stünde zur Verfügung – stellen sich auch Fragen, wie man auf längere Zeit alles Lebensnotwendige an Bord organisieren kann. Zuerst überlegen wir, was noch vorbereitet oder an Fertigkeiten erlernt werden müsste, nehmen wir doch zu Beginn erstmal nur das Offensichtlichste:

  1. Segeln lernen
  2. Navigieren / Orientieren lernen (oft im Segelkurs enthalten)
  3. Angeln (Hochseefischen) lernen
  4. Werkzeuge & Ausrüstung (was wird an Bord benötigt?)

 

Zum Punkt Werkzeuge und Ausrüstung konzentriert euch zunächst auf die Grundbedürfnisse Essen, Trinken und Schutz! Allein dann fallen einem schon spontan ein paar Dinge ein, die auf See besonders wichtig werden:

 

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Zombie Survival Food

Zombie Survival FoodDer menschliche Organismus braucht zum Funktionieren eine ausgewogene Ernährung. Um auch in der Zombie Apocalypse die volle Leistungsfähigkeit zu erhalten, brauchen wir drei Grundstoffe und zwar: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Dazu kommen noch Vitamine und Spurenelemente. 

Ausreichende und ausgewogene Ernährung ist sowohl in physischer als auch mentaler Hinsicht für das Überleben wichtig: man muss bei Kräften bleiben. Mit leerem Bauch arbeitet und kämpft es sich nicht gut und länger andauernde Mangelernährung kann sogar zu Wahrnehmungsstörungen und Störungen in der Motorik führen. Beides können wir in einer Notsituation wie der Zombie Apocalypse absolut nicht gebrauchen.

Wir müssen ja davon ausgehen, dass die klassische Nahrungsmittelbeschaffung per Supermarkt ab Day Z ausfallen dürfte. Supermärkte sind auf ein sehr komplexes Transportnetz mit langen Lieferketten angewiesen, alles wird just-in-time geliefert. Die Verbraucher können dadurch immer frische Ware kaufen und auch die Händler freuen sich über geringe Lagerkosten. Doch diese Logistik ist auch störanfällig, wie man bei Überschwemmungen und besonders harten Wintern schon beobachten konnte.

Ich erinnere mich da zum Beispiel an den Winter 1978: Da gab es in Norddeutschland so viel Schnee, dass sowohl Straßen- und Eisenbahnverkehr zum Erliegen kamen und selbst Hubschrauber konnten bei den starken Schneestürmen nicht ohne großes Risiko fliegen. Grundnahrungsmittel waren nach einigen Tagen in den Supermärkten knapp, bzw. nicht mehr zu haben. Unser Ort wurde dann von Panzern der Bundeswehr mit dem Nötigsten versorgt. Strom- und Telefonleitungen waren seinerzeit übrigens auch ein paar Tage ausgefallen.

Man sieht daran, wie fragil dieses System schon damals war und heute ist die Komplexiät sicher nicht geringer geworden. Jedenfalls dürften die Supermärkte binnen weniger Tage leer sein, wenn ihr Verteilersystem nicht mehr läuft. Daher müssen wir uns die Nahrungsmittel entweder vorab kaufen und lagern oder alternativ selbst sammeln, anbauen oder jagen.

Eine Mischung aus beidem dürfte auf lange Sicht den besten Weg darstellen, was natürlich abhängig von der persönlichen Planung ist. Wollen wir in Phase 2 in der eigenen Wohnung verschanzen? Dann ist eine Lagerung relativ großer Mengen noch denkbar. Wer es aber vorzieht, einen sicheren Ort abseits der urbanen Ballungszentren aufzusuchen, sieht sich mit einem Platzproblem konfrontiert und wird daher den Fokus mehr auf die Selbstversorgung am sicheren Ort verschieben. Schließlich haben wir dann als Stauraum nur einen Kofferraum oder Anhänger und werden solche Mengen nicht unterbringen können, zumal dort ja auch noch Ausrüstung und Werkzeug untergebracht werden müssen. Auch hier sieht man wieder, dass gute Planung und Vorbereitung das Alpha und das Omega sind.

Schauen wir uns beispielsweise die Empfehlungen des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) an, so werden dort für eine Person und für einen Zeitraum von 14 Tagen folgende Mengen empfohlen:

  • Getreide: 4,6 Kilo
  • Gemüse und Hülsenfrüchte: 5,6 Kilo
  • Fette und Öle: 0,5 Kilo
  • Getränke: 24 Liter
  • Fisch, Fleisch und Eier: 1,7 Kilo
  • Obst: 3,5 Kilo
  • Milchprodukte: 3,7 Kilogramm
  • sonstiges wie Zucker, Honig, Salz: 0,25 Kilo

 

Wenn wir das addieren und runden, landen wir bei stolzen 20 Kilogramm ohne bzw. ca. 45-50 Kilogramm mit Getränken! Und das reicht dann gerade mal 2 Wochen… Hier sieht man recht schnell, dass man für eine Familie (oder ein Zombie Defense Team) von 3-6 Personen schon einen eigenen Raum zum Lagern braucht. Rechnen wir zusammen, kommen wir auf 60-120 (ohne Getränke) oder gar 135-300 Kilogramm (mit Getränken)!!! Ergo, wollen wir uns komplett für eine Dauer von 2 Monaten für die Phase 2 bevorraten, wird dies schon sehr schwierig. Wer kann und will schon fast eine Tonne Lebensmittel und Getränke lagern?

Das BBK empfiehlt Mengen, die auf der Basis eines Tagesverbrauchs von 2200 Kalorien berechnet wurden. Dieser Energieumsatz kann aber bei starker körperlicher Beanspruchung auf bis zu 5000 Kalorien hochgehen, was unsere Rechnung oben nochmal anders aussehen lässt. Geht man davon aus, dass man in einer Notsituation auch kurzzeitig mit etwas weniger auskommt und noch Nahrungsmittel aus weiteren Quellen mit heranziehen kann, relativiert es sich schon wieder etwas. Tendenziell sieht man aber, dass eine Komplett-Bevorratung für einen längeren Zeitraum und mehrere Personen ein schwieriges Unterfangen sein kann, welches gut geplant sein will. Dennoch ist es wichtig, einen gewissen Notvorrat im Haus zu haben.

Ein entscheidender Faktor für das Einlagern von Nahrungsmitteln ist natürlich die Haltbarkeit. Man möchte ja die Vorräte nicht ständig erneuern müssen. Hier einige gut geeignete Lebensmittel für die lange Lagerung:

Kohlenhydrate:

  • Honig
  • Zucker
  • Reis
  • Teigwaren
  • Haferflocken
  • Zwieback
  • Getreidekörner
  • Trockenobst

Eiweiß:

  • H-Milch
  • Dosenfisch, -fleisch
  • Dauerwurst
  • getrocknete Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen)
  • Nüsse
  • Schmelzkäse

Fette:

  • Margarine
  • Speiseöl, Speisefett
  • Nüsse

Hiermit könnte man zumindest die Grundversorgung mit den drei wichtigsten Stoffen planen und dies noch nach eigenem Geschmack mit z. B. Dosengemüse oder Dosenobst anreichern. Einige der Nahrungsmittel aus der Liste bringen auch gleich noch einige Vitamine und Spurenelemente mit: Hülsenfrüchte enthalten beispielsweise viel Kalium, Eisen und Magnesium. Walnüsse haben mehr Omega-3-Fettsäure als mancher Speisefisch und Mandeln enthalten reichlich Ballaststoffe, Vitamin E, Magnesium und Kalzium.

Als Vitaminspender können wir Trockenobst empfehlen, das zwar weniger Vitamine als frisches Obst (und vermutlich auch Dosenobst) enthält aber dafür viel konzentrierter und länger haltbar. Neben den Vitaminen enthält Trockenobst Trauben- und Fruchtzucker sowie wertvolle Ballaststoffe.

Um die Haltbarkeit der Lebensmittel immer am höchstmöglichen Limit zu halten, empfehlen wir den eigenen Speiseplan so umzustellen, dass diese immer nach entsprechenden Zyklen verbraucht und neu angeschafft werden (Rotationsprinzip). Trockenpflaumen beispielsweise halten sich bei trockener und lichtgeschützer Lagerung ca. ein Jahr. Daher kommt in unseren Speiseplan ca. alle 1-2 Monate ein Gericht mit Trockenpflaumen und anschließend wird der Vorrat erneuert. So wechselt man optimalerweise bei allen zu bevorratenden Lebensmitteln immer wieder den Bestand und hält die Haltbarkeit am Limit.

Wenn man die Liste mit den Lebensmitteln für sich soweit zusammengestellt hat und nun nicht weiß, was man damit kochen soll: Es lassen sich recht schnell interessante Rezepte finden, wenn man einfach im Internet eine Suche mit 2-3 der Lebensmittel durchführt. So erweitert man ganz nebenbei auch noch den eigenen kulinarischen Horizont! Ein Beispiel: Wir haben in die Suchmaschine die Begriffe „Kichererbsen“ und „Backpflaumen“ eingegeben und dies noch mit der Speiseart „Suppe“ kombiniert. Einer der ersten Treffer führte zu „Saloradschrow siserapur“, einem armenischen Gericht, von dem zumindest wir vorher noch nie gehört hatten und welches nicht nur lecker ist sondern auch noch für Veganer geeignet…

Darüberhinaus gibt es auch einige Kochbücher zu entdecken, die speziell an Outdoor oder Survival angepasst sind und leckere Rezepte enthalten, die sich mit dem kochen lassen, was die Natur uns so bietet.

Zombie Survival Food
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So lässt sich für jeden ein individueller Plan zur Bevorratung erstellen, der an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. Stellt man den Menüplan auch tatsächlich darauf um, bedeutet das in vielen Fällen auch eine gesündere Ernährung in Phase 1  – weil weniger industrielles Convenience-Food. Und wer „im Futter bleibt“, wird nicht selbst zum Futter! Don´t feed the Zombies und so 😉

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