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Welches Land bietet die besten Chancen eine Zombie-Apokalypse zu überleben?

Zombie Apokalypse

Eines der verbreitesten Szenarien des Weltunterganges ist die Zombie-Apokalypse, in deren Verlauf die Menschheit in blutrünstige Monster verwandelt wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Zombie-Apokalypse ist zwar gering, dennoch könnte man sich die Frage stellen, warum sich die Forschung überhaupt mit diesem Thema auseinander setzt. Die Erklärung ist einfach: An der Erforschung von Weltuntergangszenarien können Forscher die Folgen gefährlicher Epidemien wie z. B. Ebola ergründen und versprechen sich davon, Wege zu finden, die Verbreitung der Krankheiten einzudämmen.

Sollten Forscher einmal nicht mehr wissen, was sie eigentlich erforschen sollen, suchen sie sich einfach neues Thema aus. So erging es wohl auch Mathematikern aus Brasilien. Diese wollen nämlich herausgefunden haben, welches Land die besten Chancen hat, eine Zombie-Apokalypse zu überleben. Die Antwort und die dazugehörige Begründung dürften viele überraschen.

Laut dem Internet-Portal „MiceTimes of Asia“ kamen Forscher der Föderalen Universität von Juiz de Fora in Brasilien zu der Erkenntnis, dass ein ganz wichtiger Faktor für das Überleben die Größe der Armee ist. Berechnungen der Studie ergaben, dass der Eingriff des Militärs in den Kampf gegen die Invasion der Untoten der Schlüsselfaktor zur Rettung der verbliebenen Menschheit ist.

Die Mathematiker aus Brasilien entwickelten ein Computermodell einer Zombie-Apokalypse mit drei Arten von Menschen: Soldaten, „lebende Tote“ und Zivilisten. In den klassischen Modellen dieses Szenarios hatten die Zombies immer gesiegt. Fügte man jedoch das Militär hinzu, welches dazu in der Lage ist, die Zombies effektiver zu töten, da sie über eine entsprechende Ausbildung und Waffen verfügen, änderte sich die Situation. Selbst nur wenige Angehörige des Militärs können der Studie zufolge das Aussterben der Menschheit wesentlich verzögern.

Die Forscher sind der Meinung, dass die Zombie-Apokalypse verhindert werden kann, wenn ein Land über genug Militär verfügt. Ausgegangen wird von 47 Soldaten pro 1.000 Zivilisten.

Bislang gibt es dieses Soldaten-Zivilisten-Verhältnis laut den Forschen nur in einem Land: Nordkorea!

Und wie sieht es eigentlich im eigenen Land aus? Vielleicht sollte man sich Gedanken darüber machen, wie es in den einzelnen Bundesländern aussieht. Welches ist am Gefährlichsten und welches ist am Sichersten? Um einen Vergleich zu ziehen, sollten vorrangig zwei Punkte beachtet werden: Einwohnerzahlen und Bevölkerungsdichte.

Bundesländer mit einer hohen Einwohnerzahl und großer Bevölkerungsdichte sind zu vermeiden, da sich hier das Zombie-Virus besonders schnell ausbreiten kann.

Bremen ist gutes Beispiel dafür. Seine rund 670.000 Einwohner sind auf kleinen Raum eingepfercht. Bremen ist daher ein Land, welches unbedingt gemieden werden soll.

In Berlin und Hamburg sieht es ähnlich aus, wobei Hamburg noch einen Vorteil hat: den Hafen. Überlebende können sich aufs Wasser retten.

In Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Schleswig-Holstein, Bayern und Niedersachsen sieht es anders aus. In diesen Bundesländern ist die Bevölkerungsdichte am niedrigsten. Infizierten kann man hier leichter aus dem Weg gehen, wie in den vorgenannten Bundesländern.

Natürlich gibt es noch andere Kriterien, die zu beachten sind, wie z. B. registrierte Waffen, Zufluchtsmöglichkeiten, geschultes Personal (Bundeswehr, Polizei etc.). Außerdem kann sich die Einwohneranzahl verringern oder vergrößern.

Es kann auf jeden Fall nicht schaden, sich mit dem eigenen Bundesland vertraut zu machen, um im Notfall vorbereitet zu sein bzw. um zu wissen, ob man in ein anderes Bundesland flüchten möchte oder nicht.

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Ist eine Zombie-Apokalypse überhaupt möglich?

ist eine Zombie Apokalypse möglich?Möglich ist alles! Diesen Spruch kennt so gut wie jeder.

Wenn es möglich ist, dass Grippeviren ständig mutieren oder z. B. das Ebola-Virus neue Stämme entwickeln kann, warum sollte es nicht möglich sein, dass sich ein Tod bringender Zombie-Virus entwickelt.

Der Parasit Xenos Vesparum, oder auch Wespenfeind genannt, ist ein kleines, aber feines Beispiel für einen Zombie-Virus. Es endet zwar nicht mit den Tod, aber immerhin.

Es passiert folgendes:
Die Wespe wird im Frühjahr von dem Parasiten besprungen. Dieser dringt in sie hinein und ernährt sich fortan von ihrem Blut. Dies verursacht bei der Wespe eine Verhaltensänderung. Sie zieht sich zurück und vernachlässigt ihre Arbeiten, bevor sie im Sommer zu einem Paarungsort fliegt, an dem die Parasiten schon auf sie warten, um sich mit ihr bzw. durch sie hindurch zu paaren. Das Zombiedasein der Wespe ist damit aber noch nicht zu Ende. Nun begibt sie sich in eine Winterstarre, damit der Parasitennachwuchs in Ruhe heranwachsen kann. Im Frühjahr schließlich legt die Wespe, noch immer fremdgesteuert, die Larven auf Blätter ab, wodurch der Zombiezyklus aufs Neue beginnen kann.

Dieser Virus bzw. Parasit befällt zwar nur Wespen, aber die Garantie dafür, dass es mal einen Virus gibt, der aus uns Menschen ferngesteuerte Maschinen oder eben auch fleischfressende Monster macht, ist nicht gegeben.

Neben der biologischen Variante, gibt es natürlich auch die chemische. Wer weiß, ob nicht irgendwo aus einem geheimen Chemielabor ein entsprechender Virus entweicht. Niemand weiß es. Katastrophen wie in Bhopal haben es uns allerdings gezeigt, dass so etwas möglich ist. Hier handelte es sich zwar um verätzendes Methylisocyanat, aber auch hier hätte es sich um einen Zombie-Virus handeln können.

Es gibt auch Anzeichen, dass mit einer Zombie-Apokalypse gerechnet wird. Die Vereinigten Staaten von Amerika gehen mit gutem Beispiel voran.

Für den Fall, dass die Toten aus ihren Gräbern kriechen wurden Z-MAX – sogenannte Zombie-Munitionen – entwickelt. Die Z-MAX ist dabei in mehreren Kurz- und Langwaffenkalibern, sowie als Schrotpatrone erhältlich. Es handelt sich hierbei um spezielle Vollmantel-Geschosse, die nicht nur für die Jagd auf Zombies interessant sind, sondern auch für die Jagd an sich. Das Geschoss verursacht einen großen Wundkanal, der das getroffene Wild schnell verenden und so weniger leiden lässt.

Hunderttausende Amerikaner haben sich bereits mit dieser Zombie-Munition eingedeckt und warten nur darauf, sie einzusetzen.

Das US-Militär ist ebenfalls nicht untätig, sondern trainiert den Ernstfall. Es hat ein 31seitiges Dokument mit dem schönen Namen „CNOPO 8888“ veröffentlicht, in dem die Vorgehensweise erörtert wird, sollten Horden von Untoten über die Menschheit herfallen. Sogar verschiedene Arten von Zombies werden vorgestellt. Es ist von Strahlen-, Weltraum- Waffenzombies die Rede. Sogar Vegetarier-Zombies werden genannt. Wer es nicht glaubt, kann es selber nachlesen.

Um das strategische Denken in der Ausbildung der Kommandosoldaten zu schulen, hat das Pentagon eine skurrile Übung entwickelt. Die angehenden Soldaten mussten sich einen Zombie-Abwehrplan ausdenken. Natürlich soll es sich hierbei um ein rein fiktives Szenario handeln.

Die Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC genannt, haben zwar dementiert, dass sie Kenntnisse über ein Virus oder ähnliche Umstände haben, die eine Wiederbelebung von Toten oder zombieähnliche Erscheinungen hervorrufen können, aber wirklich verlassen sollte man sich besser nicht drauf.

Denn wieso sollte das CDS etwas dementieren, was es eigentlich eh nicht gibt? Werwölfe und Vampire existieren auch nicht und diesbezüglich gibt es seitens des CDD auch kein Dementi. Etwas unglaubwürdig erscheint das Ganze schon.

Aber ob eine Zombie-Apokalypse möglich ist oder nicht, oder wie wahrscheinlich es ist, dass die Erde von Horden von Untoten überrannt wird, ist vermutlich gar nicht die entscheidende Frage. Die Frage ist wohl eher, wie bereitet man sich drauf vor. Denn wie auf der Startseite bereits erwähnt, wer auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet ist, ist auf alles vorbereitet.

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Zombie Apokalypse

Heißt es jetzt Zombie Apocalypse oder Zombie Apokalypse?

Also wird die Apokalypse mit K oder mit C geschrieben?
Schauen wir uns doch mal den Ursprung an.
Zombie Apokalypse setzte sich zusammen aus dem Wort Zombie und aus dem Wort Apokalypse (oder Apocalypse).

Was sagt uns die Wikipedia über das Wort Zombie?
Zitat:“Als Zombie wird die fiktive Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet. Der Begriff leitet sich von dem Wort nzùmbe aus der zentralafrikanischen Sprache Kimbundu ab und bezeichnet dort ursprünglich einen Totengeist.“

=> aha! Also ein afrikanischer Totengeist….

und was sagt uns die Wikipdia über das Wort Apokalypse?
Zitat:“Apokalypse (griechisch: ἀποκάλυψις, „Enthüllung“, „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottesgericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.“

Streng genommen sprechen wir also bei der Zombie Apokalypse (oder Zombie Apocalypse) von Gottesgericht eines Afrikanischen Totengeistes … hm… oder vom Ende der Geschichte eines Untoten … ähm … oder von der Zeitenwende eines, seiner Seele beraubten, willenlosens Wesens.

Definitionen sind etwas wunderbares 😉

Also im Ernst, auf Deutsch müsste es wohl eigentlich Zombie Apokalypse heissen, da aber die Definition eh etwas fragwürdig ist und uns die Amis bei der Vorbereitung auf die Zombie Invasion um Jahre voraus sind, werde ich bei meinem ganz persönlichem Weltuntergangs-Anglizismus bleiben und auch zukünftig von der Zombie Apocalypse reden.

 

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