Tool Tipp der Woche – Kabelbinder

Sie sind fast so gut wie in jedem Haushalt zu finden und sorgen dafür, dass alles zusammen hält. Die Rede ist von Kabelbindern. Kabelbinder sind nicht nur nützlich, wenn es darum geht, dass Kabel zusammengehalten werden. Nein, es gibt auch noch andere Verwendungsmöglichkeiten. Sie sind praktische kleine Helfer, die im Notfall schnell und einfach die unterschiedlichsten Dinge reparieren können und halten zusätzlich viel Belastung stand.

Was ist, wenn ihr auf einem steinigen Weg auf der Flucht vor den zähnefletschenden Zombies seid und sich die Sohle von euren Schuhen löst. Ohne Schuhe gestaltet sich die Flucht auf Kies oder ähnlichem Boden noch unangenehmer. Zum Glück gibt es Kabelbinder. Wickelt zwei oder drei Kabelbinder um die Schuhe herum und zieht sie fest. Dadurch bleibt die Sohle da, wo sie hingehört. Natürlich ist dies nur eine provisorische Lösung, aber immerhin etwas.

Mit Kabelbindern können auch z. B. Tomatenpflanzen an Stäben befestigt werden, sollte nichts anderes vorhanden sein. Jedoch sollte hierbei dringend darauf geachtet werden, dass die Kabelbinder nicht zu fest angezogen und die Pflanzen somit beschädigt werden.

Mit einem Kabelbinder kann man sogar einen kaputten Reißverschluss wieder flicken. Jeder kennt es. Der Zug am Reißverschluss ist kaputt und was nun? Eine Büroklammer, die sich ständig verbiegt? Neuen Reißverschluss einnähen lassen? Während der Zombie-Apokalypse ist es bestimmt nicht einfach, einen Schneider zu finden. Stattdessen kann ein einfacher Kabelbinder verwendet werden. Dieser muss einfach durch die Schlaufe gezogen werden, die überstehenden Enden abschneiden und schon lässt sich der Reißverschluss wieder problemlos öffnen und schließen.

Mit einem Kabelbinder kann sogar ein Fahrrad repariert werden. Den klassischen Fahrradplatten kennt wohl ebenfalls fast jeder. Aber auch eine kaputte Reifenwulst kann für Ärger sorgen. Die Reifenwulst oder auch Reifenfuß genannt, ist der Teil des äußeren Mantels, der den inneren Schlauch fest an der Felge hält. Ist die Reifenwulst beschädigt, kann der Schlauch austreten oder eingeklemmt werden und im schlimmsten Fall platzen. Bevor dies geschieht, kommt wieder der Kabelbinder ins Spiel. Man schlingt zwei oder drei Kabelbinder um Reifen und Felge und zieht diese soweit zu, dass der Schlauch nicht mehr austreten kann. Zwar wird der Reifen dadurch etwas breiter und ggf. muss die Felgenbremse ausgehangen werden, aber immerhin muss man bei der Flucht vor den Zombies nicht auf sein Fahrrad verzichten.

Es lohnt sich also, Kabelbinder für den nächsten Einkauf auf den Zettel zu schreiben.

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Tool Tipp der Woche – Laub

Bei Laub handelt es sich zwar nicht um einen Alltagsgegenstand, den man ständig mit sich rumtragen kann, dennoch wollte ich euch diesen Tipp nicht vorenthalten.

Stellt euch vor, über müsst während der Zombie-Apokalypse Hals über Kopf das Haus verlassen. Euch bleibt nur noch Zeit euren Fluchtrucksack zu schnappen und dann ab die Post. Zelt und Rucksack bleiben in der Eile vergessen zu Hause liegen. Trotzdem muss die Nacht nicht vollständig ungeschützt im Freien verbracht werden

Ein geeigneter Schlafplatz wären sicherlich Schutzgelegenheiten, die uns die Natur bietet. Felsvorsprünge, Höhen, umgestürzte Bäume und ähnliches bieten sich hervorragend dafür an. Allerdings ist es auch möglich, sich aus Laub eine kleine Schutzbehausung zu bauen. Die einfachste Variante ist ein Laubschlafsack. Hierfür muss zunächst ein Laubhaufen zusammengetragen werden. Er sollte in etwa einen halben Meter hoch und doppelt so breit sein, wie ihr selbst. Die Körpergröße sollte um einen halben Meter überragt werden. In der Mitte des Haufens muss längs eine Kuhle geformt werden, in der ihr euch hineinlegen könnt. Mit dem vorher nach rechts und links beiseite geschaufelten Laub könnt ihr euch nun bequem zudecken.

Es ist vielleicht nicht die bequemste Lösung, sich nachts warm einzupacken, aber immerhin schützt das Laub dennoch etwas vor Regen und Kälte.

Eine kleine Laubhütte ist eine andere Variante, um die Nacht einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Zunächst muss hierfür ein Dachstuhl gebaut werden. Hier eignen sich viele stabile Äste hervorragend. Anschließend muss dieser vollständig mit Laub gedeckt werden. Damit er wirklich wasserdicht wird, sollte die obere Laubschicht rund eineinhalb Meter dick sein. Ist verdammt viel, aber machbar. Zum Schlafen sollte mit den Füßen voran in die Öffnung der Laubhütte gekrochen werden. Da der Bau der Laubhütte einige Zeit in Anspruch nimmt, sollte rechtzeitig damit begonnen werden.

Da damit zu rechnen ist, dass sich die sommerlichen Temperaturen langsam dem Ende neigen und der Herbst eingeläutet wird, wird durch das herabfallende Laub einiges an Übungsmaterial bereit gelegt. Vielleicht hat der eine oder die andere Lust, sich an einem freien Tag mit dem Bau einer Laubhütte zu beschäftigen. Viel Erfolg und natürlich Spaß dabei.

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Herr der Zombies – Insel der lebenden Toten

Der nächste Film ist ebenfalls ein Streifen in schwarz-weiß, allerdings stammt „Herr der Zombies“ schon aus dem Jahr 1941. Neun Jahre hat es gedauert, bis nach „White Zombie“ ein neuer Film mit den untoten Kameraden gedreht wurde.

Die Regie bei dem Film führte Jean Yarbrough. Darsteller sind u. a. Dick Purcell, Joan Woodbury, Henry Victor, John Archer und Madame Sul-Te-Wan.

Der Film geht angenehme 67 Minuten.

Achtung! Spoiler!
Wer nicht wissen möchte, worum es in dem Film geht, sollte ab hier nicht weiter lesen.

 

 

Handlung:
Nach einer Bruchlandung auf einer Insel landen drei Männer auf einem stattlichen Anwesen. Der Hausherr, Dr. Miklos Sangre bietet ihnen an, vorerst bei ihm zu wohnen. Es stellt sich heraus, dass in dem Haus Zombies leben, die von Dr. Sangre mit Hilfe von Hypnose erschaffen wurden. Es kommt zu Übergriffen durch Dr. Sangre und den Zombies. Es gelingt den Männern, dass die Zombies Dr. Sangre angreifen und diesen töten. Nach seinem Tod erwachen die Zombies wieder zum Leben.

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