Waffen

Waffen

Eine Zombie-Apokalypse einfach nur in einem sicheren Versteck aussitzen, können vermutlich nur die wenigsten. Während es sich die einen in ihrem kuscheligen Unterschlupf heimisch fühlen, müssen andere auf der Straße um ihr Überleben kämpfen. Ohne Waffen läuft hier gar nichts. Schusswaffen sind zwar ganz nützlich, jedoch zieht der Lärm nur noch mehr Untote an. Außerdem muss man auch zielsicher sein. Einen Untoten aus 300 Meter genau in den Kopf zu treffen, ohne vorher eigentlich richtig gezielt zu haben, funktioniert nur auf der Leinwand. Und wertvolle Zeit sollte man auch nicht gerade mit Nachladen vergeuden. Nachher macht es mehr Sinn, auf eine Nahkampfwaffe zurückzugreifen. Sicher, dies ist nicht ganz ungefährlich und auch der Umgang mit einer Nahkampfwaffe will gelernt sein. Trotzdem wird es unumgänglich bleiben, auf eine solche Waffe zu verzichten.

Nahkampfwaffen gibt es reichlich. 10 davon werden nachfolgend in einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt.

Nr. 1 – Ninja Unterarm Machete

Die Machete wurde aus Edelstahl gefertigt. Ihr Griff ist ergonomisch und mit einem Gurt lässt sich die Machete am Unterarm befestigen, um ihr mehr Halt zu geben.

Nr. 2 – Kukri

Die Kukri ist eine traditionelle nepalesische oder indische Waffe. Verwendet wurde sie in Zeremonien und religiösen Riten. Auch heute wird das grundlegende Gebrauchsmesser noch vom nepalesischen Volk verwendet.
Der markante Vorwärtsabfall des Kukri-Blattes wirkt wie ein Gewichtungsmechanismus am Ende der Klinge und ermöglicht so einen kraftvolleren Schwung und härteren Schlag.

Nr. 3 – Axt

Die meisten modernen Akten haben Stahlköpfe und Holzgriffe. Größe und Form sind bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich. Am besten geeignet sind für den Kampf in einer Zombie-Apokalypse die Feuer-, Pinsel- oder Pick-Axt.

Nr. 4 – Baseballschläger

Ein Baseballschläger ist entweder aus Holz oder Aluminium hergestellt. Das Schwingen mit ihm will geübt sein. Das Beste ist, den Zombie mit einem Schlag zu erledigen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass dieser immer noch angreifen kann.

Nr. 5 – Katana

Das Katana ist wohl die tödlichste Kantwaffe, die je hergestellt wurde. Es war eine sehr beliebte Waffe bei den Samurai. Die gebogene Klinge wurde extra dafür entworfen, um sein Ziel sauber zu durchtreffen. Die richtige Verwendung eines Katana erfordert einen sicheren, selbstbewussten und dennoch entspannten Griff. Nur in den richtigen Händen ist das Katana eine tödliche Waffe.

Nr. 6 – Trench Messer

Im ersten Weltkrieg wurde das Messer für den Hand-zu-Hand-Kampf in den Schützengräben an der Westfront entwickelt. Das bekannteste Modell ist das Mark I.

Nr. 7 – Brechstange

Als Nahkampfwaffe ist die Brechstange vielleicht nicht so gut geeignet. Dafür kann man mit ihr Fenster oder Türen aufhebeln, falls schnell ein Fluchtweg geschaffen werden muss.

Nr. 8 – Machete

Die Klinge der Machete ist zwischen 32,5 und 60 cm lang. Entworfen wurde sie als Schrägwerkzeug, um damit z. B. Regenwaldunterholz zu zerschlagen bzw. schneiden.

Nr. 9 -Mönchsspaten

Bei dem Mönchsspaten handelt es sich um eine Stabwaffe mit einer nach außen weisenden halbmondförmigen oder glockenförmigen Klinge. Ähnlich wie beim Katana ist auch der Mönchsspaten nur in den richtigen Händen eine tödliche Waffe.

Nr. 10 – Vorschlaghammer

Ursprünglich entworfen wurde der Vorschlaghammer für das Brechen durch Trockenbau oder anderen Wänden. Wegen seines Gewichtes ist er als Nahkampfwaffe eher dem männlichen Geschlecht vorbehalten.

 

Beim Nahkampf sollte immer daran gedacht werden, dass dieser auch wirklich nah ist. Sollte sich der Kampf in einem engen Raum abspielen, sollte auf lange Nahkampfwaffen verzichtet werden, da hierfür eventuell der Platz zum richtigen Ausholen fehlt.

Das Beste wäre eh sich gar nicht erst auf einen Kampf mit einem Untoten einzulassen, es sei denn, es ist absolut unvermeidlich. Sollte ein Fluchtweg vorhanden sein, sollte dieser auch sofort zu nutzen sein. Eine Nahkampfwaffe dient nur als letzter Ausweg.

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Ist eine Zombie-Apokalypse überhaupt möglich?

ist eine Zombie Apokalypse möglich?Möglich ist alles! Diesen Spruch kennt so gut wie jeder.

Wenn es möglich ist, dass Grippeviren ständig mutieren oder z. B. das Ebola-Virus neue Stämme entwickeln kann, warum sollte es nicht möglich sein, dass sich ein Tod bringender Zombie-Virus entwickelt.

Der Parasit Xenos Vesparum, oder auch Wespenfeind genannt, ist ein kleines, aber feines Beispiel für einen Zombie-Virus. Es endet zwar nicht mit den Tod, aber immerhin.

Es passiert folgendes:
Die Wespe wird im Frühjahr von dem Parasiten besprungen. Dieser dringt in sie hinein und ernährt sich fortan von ihrem Blut. Dies verursacht bei der Wespe eine Verhaltensänderung. Sie zieht sich zurück und vernachlässigt ihre Arbeiten, bevor sie im Sommer zu einem Paarungsort fliegt, an dem die Parasiten schon auf sie warten, um sich mit ihr bzw. durch sie hindurch zu paaren. Das Zombiedasein der Wespe ist damit aber noch nicht zu Ende. Nun begibt sie sich in eine Winterstarre, damit der Parasitennachwuchs in Ruhe heranwachsen kann. Im Frühjahr schließlich legt die Wespe, noch immer fremdgesteuert, die Larven auf Blätter ab, wodurch der Zombiezyklus aufs Neue beginnen kann.

Dieser Virus bzw. Parasit befällt zwar nur Wespen, aber die Garantie dafür, dass es mal einen Virus gibt, der aus uns Menschen ferngesteuerte Maschinen oder eben auch fleischfressende Monster macht, ist nicht gegeben.

Neben der biologischen Variante, gibt es natürlich auch die chemische. Wer weiß, ob nicht irgendwo aus einem geheimen Chemielabor ein entsprechender Virus entweicht. Niemand weiß es. Katastrophen wie in Bhopal haben es uns allerdings gezeigt, dass so etwas möglich ist. Hier handelte es sich zwar um verätzendes Methylisocyanat, aber auch hier hätte es sich um einen Zombie-Virus handeln können.

Es gibt auch Anzeichen, dass mit einer Zombie-Apokalypse gerechnet wird. Die Vereinigten Staaten von Amerika gehen mit gutem Beispiel voran.

Für den Fall, dass die Toten aus ihren Gräbern kriechen wurden Z-MAX – sogenannte Zombie-Munitionen – entwickelt. Die Z-MAX ist dabei in mehreren Kurz- und Langwaffenkalibern, sowie als Schrotpatrone erhältlich. Es handelt sich hierbei um spezielle Vollmantel-Geschosse, die nicht nur für die Jagd auf Zombies interessant sind, sondern auch für die Jagd an sich. Das Geschoss verursacht einen großen Wundkanal, der das getroffene Wild schnell verenden und so weniger leiden lässt.

Hunderttausende Amerikaner haben sich bereits mit dieser Zombie-Munition eingedeckt und warten nur darauf, sie einzusetzen.

Das US-Militär ist ebenfalls nicht untätig, sondern trainiert den Ernstfall. Es hat ein 31seitiges Dokument mit dem schönen Namen „CNOPO 8888“ veröffentlicht, in dem die Vorgehensweise erörtert wird, sollten Horden von Untoten über die Menschheit herfallen. Sogar verschiedene Arten von Zombies werden vorgestellt. Es ist von Strahlen-, Weltraum- Waffenzombies die Rede. Sogar Vegetarier-Zombies werden genannt. Wer es nicht glaubt, kann es selber nachlesen.

Um das strategische Denken in der Ausbildung der Kommandosoldaten zu schulen, hat das Pentagon eine skurrile Übung entwickelt. Die angehenden Soldaten mussten sich einen Zombie-Abwehrplan ausdenken. Natürlich soll es sich hierbei um ein rein fiktives Szenario handeln.

Die Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC genannt, haben zwar dementiert, dass sie Kenntnisse über ein Virus oder ähnliche Umstände haben, die eine Wiederbelebung von Toten oder zombieähnliche Erscheinungen hervorrufen können, aber wirklich verlassen sollte man sich besser nicht drauf.

Denn wieso sollte das CDS etwas dementieren, was es eigentlich eh nicht gibt? Werwölfe und Vampire existieren auch nicht und diesbezüglich gibt es seitens des CDD auch kein Dementi. Etwas unglaubwürdig erscheint das Ganze schon.

Aber ob eine Zombie-Apokalypse möglich ist oder nicht, oder wie wahrscheinlich es ist, dass die Erde von Horden von Untoten überrannt wird, ist vermutlich gar nicht die entscheidende Frage. Die Frage ist wohl eher, wie bereitet man sich drauf vor. Denn wie auf der Startseite bereits erwähnt, wer auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet ist, ist auf alles vorbereitet.

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Was ist eine Apokalypse

Der aus dem griechischen kommende Begriff Apokalypse wird heutzutage fälschlicherweise oft als Weltuntergang übersetzt. Dabei bedeutet er Enthüllung oder Offenbarung.

Bekannt wurde der Begriff durch die Bibel, besser gesagt, durch die „Offenbarung des Johannes“ im Neuen Testament. Die Offenbarung kündigt fürchterliche Katastrophen und grauenhaftes Unheil an.

Da Katastrophen und Kriege weltweit zunehmen und für viele Menschen bei der Entwicklung des Klimas, der Wirtschaft oder der Flüchtlingsströme ein zunehmender Niedergang der Zivilisation zu bemerken ist, werden auch die Stimmen lauter, die davon ausgehen, dass wir bereits in der so genannten „Endzeit“ leben. Daher steigt auch das Interesse an der Johannes-Offenbarung, in der dem Propheten zukünftige Vorgänge auf der Erde sowie in den unsichtbaren Welten enthüllt werden.

Die vorhergesagten Katastrophen oder das drohende Unheil können, nur um einige zu nennen, in Form von Schwarzen Löchern, Asteroideneinschläge, Vulkanausbrüche, wissenschaftliche Experimente, einem Atomkrieg oder tödlich verlaufenden Pandemien auftreten.

Beispielsweise könnte durch ein fehlgeschlagenes wissenschaftliches Experiment, ein tödliches Virus in den Umlauf gelangen, das aus jedem Lebewesen einen willenlosen Untoten macht. In einem solchen Fall würde man von einer Apokalypse sprechen.

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