Schlagwort-Archive: Apocalypse

Hier haben wir alle Artikel mit dem Schlagwort Apocalypse gelistet.

Die Fingersprache

Was ist, wenn man in einer verzwickten Lage steckt und seinem Gegenüber nicht einfach etwas zurufen kann, ohne andere auf sich aufmerksam zu machen? Die Fingersprache zu beherrschen, könnte in so einer Situation hilfreich sein, sofern Sichtkontakt besteht.

Die Fingersprache dient der lautlosen Übermittlung und wird meist dort angewandt, wo Handzeichen inhaltlich nicht ausreichen sind oder man einfach nicht auf sich aufmerksam machen möchte.

In der Schulzeit war die Fingersprache praktisch, wenn man sich unbemerkt von der Lehrkraft gegenseitig etwas vorsagen wollte.

Anhand der nachfolgenden Skizze könnt ihr die Fingersprache lernen. Schaden kann es auf keinen Fall.

Wer möchte, kann sich zusätzlich gerne noch ein Video ansehen, in dem die Fingersprache vorgemacht wird.

Viel Spaß beim Üben.

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Die Festung Bourtange – ein sicherer Zufluchtsort?

Bourtagne ist heute eine Festungsstadt in den Niederlanden, in der die Zeit stehen geblieben scheint, man jedoch viel erleben kann. Als schönes Ausflugsziel bietet die Festung dem Besucher hier zahlreiche Möglichkeiten. Die Festungsanlagen, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten aus vergangenen Jahrhunderten, die lehrreichen Museen, die Festungsunterkünfte, die historischen Veranstaltungen, die vielfältigen Möglichkeiten für Besuchergruppen, der malerische Marktplatz und die authentischen Kanonen stehen garant für ein wunderbares Erlebnis. Sechs Gebäude befinden sich in der Festung, in denen eine beeindruckende Reise durch die Geschichte von Bourtange gemacht werden kann.

Aber nun genug geschwärmt!

Warum könnte es sich bei der Festung Bourtange um einen sicheren Zufluchtsort vor der Zombie-Apokalypse handeln?

Die Festung bzw. das Dorf wird von einem Bach umgeben, der sternenförmig angelegt ist. Sollten z. B. Plünderer (roter Pfeil) versuchen, über den Bach in das Dorf zu gelangen, können sie gleich von zwei Seiten abgewehrt werden (gelbe Pfeile).

Ansonsten gelangt man nur über Brücken in die Festung. Die Zugbrücken unter ihnen können nach oben gezogen werden. Andere Brücken wiederum müssten anderweitig abgesichert werden, was sicherlich kein Problem sein soll.

Sollte es tatsächlich ein Untoter durch den Bach schaffen, käme er dennoch nicht in die Festungsanlage, da die Deiche sehr steil sind und Zombies nicht klettern können. Zumindest gehen wir davon aus, dass sie es nicht können.

Sollte es dennoch nötig sein, sich zu verstecken, bieten die vielen alten Pulverkammern ausreichenden Schutz.

Neben vielen Häusern, gibt es eine Synagoge sowie eine Bockwindmühle, die in Betrieb genommen werden kann, sollte man sich mit Mühlen auskennen.

Es gibt sogar rings um die Festung herum sanitäre Anlagen. Diese sind allerdings nicht jedermanns Sache, das es sich um gute alte Donnerbalken bzw. Plumpsklos handelt.

Neben dem Bach zum Angeln gibt es auf der Festungsanlage genügend Grünflächen, auf denen angebaut oder Vieh gehalten werden kann.

Vielleicht ist der eine oder die andere auf den Geschmack gekommen und möchte sich selbst ein Bild von der Festung machen.  Einen Besuch dort können wir nur empfehlen.

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Tool Tipp der Woche: Teebeutel

Einige Monate sind ins Land gegangen, doch nun ist es endlich mal wieder Zeit für einen Tipp der Woche. Ausgesucht haben wir uns diesmal den allseits beliebten Teebeutel. Sicherlich stellt sich einigen die Frage: „Wieso brauche ich einen Teebeutel um die Zombie-Apokalypse zu überleben?“ Die Antwort: „Gar nicht!“

Zombies mit Teebeuteln bewerfen macht überhaupt keinen Sinn, aber dafür sind die Beutel auch gar nicht gemacht. Als kleiner, aber hilfreicher Gimmick im Alltag ist er jedoch gut zu gebrauchen. Denn aufgebrühte Teebeutel enthalten noch wertvolle Inhaltsstoffe und sind daher viel zu schade für den Müll.

Nachfolgend möchten wir euch gerne ein paar Verwendungsmöglichkeiten vorstellen.

Verletzungen

Durch das Auflegen eines feuchten Beutels mit schwarzem oder grünem Tee können Kratzwunden, blaue Flecken und ähnliche Blessuren gelindert werden. Hierfür wird der Teebeutel für eine Viertelstunde mit ein wenig Druck auf die betroffene Stelle gelegt. Tee enthält Tannine, die entzündungshemmend wirken und tragen so dazu bei, dass Rötungen und Schwellungen besser abklingen.

Geruchsbelästigung

Die Untoten müffeln schon genug. Es muss nicht auch noch sein, dass man von seinem eigenen Geruch belästigt wird. Wer den ganzen Tag auf den Beinen ist, weiß, wie Schuhe riechen können, sobald man aus ihnen heraussteigt. Um einen angenehmen Geruch zu erzeugen, kann ein trockener Teebeutel in den Schuh gelegt werden. Dieser saugt die Flüssigkeit aus dem Schuh und sorgt dafür, dass wir einen Duft in der Nase haben, der nicht nach Tod und Verderben riecht. Am besten eignet sich hierfür Pfefferminztee oder andere Teesorten mit intensiv duftenden Kräutern.

Fleckenentferner

Schmutziges Geschirr mag niemand, auch nicht während der Zombie-Apokalypse. Geschirrspülmittel ist jedoch Mangelware. Also was tun? Einfach das Geschirr in die Spüle oder in ein anderes großes Gefäß legen, warmes Wasser drüber gießen und einen Teebeutel auf besonders verschmutzte Stellen legen und einwirken lassen. Nun lassen sich Flecken viel leichter entfernen. Allerdings sollte kein schwarzer Tee verwendet werden, da dieser auf empfindlichen Oberflächen Verfärbungen hinterlassen kann. Besser geeignet sind Kräuter- oder Früchtetees.

Insektenabwehr

Ameisen oder Mücken machen sich genauso breit wie die Untoten. Nun, gegen die Insekten helfen Teebeutel tatsächlich. Legt diese einfach an Stellen, wo sich die Insekten am meisten tummeln. Sie werden diese Stellen von nun an meiden, da sie die Aromen nicht vertragen. Am besten geeignet sind hierfür Tees mit Zitronenaroma.

Dünger
Sogar als Dünger im Garten lassen sich alte Teebeutel verwenden, da diese Nährstoffe enthalten, die für Pflanzen wichtig sind. Entweder hängt ihr die Teebeutel über Nacht in die Gießkanne (Wasser natürlich nicht vergessen) oder ihr gebt die Teebeutel direkt in die Pflanzenerde.

Vielleicht habt ihr Lust bekommen, den einen oder anderen Tipp auszuprobieren. Viel Erfolg dabei.

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