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Trotz Unkenrufen: World War Z startet bisher erfolgreich – Brad Pitt spricht von Fortsetzung

Auch wenn viele eingefleischte Zombie Fans die fehlenden Close-Ups mit viel Blut und Gedärm in World War Z monieren, die Medien die Vorberichte zu den Problemen mit der Produktion und der damit einhergehenden Kostenexplosion zum Anlass nahmen, den Film schon vor der Premiere in die Versenkung zu schreiben: bislang war der Kinostart scheinbar erfolgeich.

Update! Inzwischen ist es wohl unbestritten, dass World War Z ein Erfolg war. Teil 2 ist bereits angekündigt, wird aber noch regelmässig aufgeschoben, so dass niemand weiss wenn wir World War Z 2 wirklich sehen werden. Bis dahin hilft Amazon weiter …

In den Staaten spielte das Zombie Apocalypse Szenario mit Brad Pitt immerhin 66 Millionen Dollar am ersten Wochenende ein und platzierte sich auf Platz 2 des Box-Office Rankings – nur knapp hinter „Die Monster Uni„. Obwohl in Deutschland (und vermutlich einigen anderen Ländern auch) noch gar nicht am Start, liegen die weltweiten Erlöse von World War Z schon jetzt bei knapp 112 Millionen Dollar und werden wohl die Produktionskosten im Laufe der nächsten Tage oder Wochen erreicht haben.

In einem Interview in „The Hollywood Reporter“ zeigte sich Brad Pitt demzufolge optimistisch und ließ durchblicken, dass eine Fortsetzung in seinen Augen gar nicht so unwahrscheinlich sei.

Zitat:There is enough to mine from the book. We could barely get a fraction of the book in. So we’ll see. We’ll see.

Vielleicht kommen dann ja auch die Anhänger der Roman-Vorlage von Max Brooks (Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot) auf ihre Kosten.

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Outdoor-Tipps

Outdoor-Tipps

Was ist, wenn die Zombie-Apokalypse plötzlich ausbricht und ich mich gerade auf einem Campingtrip im Wald oder mehrere Tage beim Angeln am See befinde und somit völlig unvorbereitet auf die Untoten bin?

Keine Panik! Mit ein wenig Einfallsreichtum lässt sich aus so manchem etwas Brauchbares und nützliches basteln, welche das Überleben etwas einfacher machen. Nachfolgend sind einige Tipps aufgezählt, die man sich eventuell merken sollte.


Tipp 1:
Einige haben sowieso immer eines dabei, der Rest sollte sich besser auch eines oder besser sogar mehrere zulegen. Die Rede ist von einem Kondom. Allerdings sollte es ein unbeschichtetes sein.

Ein Kondo ist klein, gut verpackt, nimmt somit wenig Platz ein und ist vor allem vielfältig einsetzbar. Man kann es zum Beispiel hervorragend als Wasserbehälter benutzen. Mit ein wenig Übung kann man das Kondom z. B. mit einem Strohhalm oder wenn vorhanden einem Stück Schlauch oder Bambusrohr mit Wasser befüllen. Verschließen lässt sich das Ganze mit einem kleinen Stück Zweig oder notfalls die Verpackung des Kondoms drüber stülpen.

Tipp 2:
Die meisten Frauen haben ihn oftmals griffbereit dabei, sollten sie plötzlich trockene Lippen bekommen. Der Lippenpflegestift oder kurz einfach nur Labello genannt darf eigentlich in keiner gut sortierten Damenhandtasche fehlen. Denn was tun, wenn es regnet und sich das Wasser seinen Weg durch den Reißverschluss von Jacke und Rucksack sucht? Einfach ein wenig Druck auf den Labello ausüben und über den Reißverschluss ziehen. Das Wachs wird dadurch in die Zwischenräume gepresst und hindert so das Wasser am Eindringen. Allerdings hilft dies nur vorübergehend.

Hierbei handelt es sich zwar um keinen Tipp ums Überleben. Aber wer möchte schon ständig nasse Sachen haben?!

Tipp 3:
Das Feuerzeug funktioniert nicht mehr richtig, gibt nur noch ein paar Funken von sich, keine Streichhölzer vorhanden und nun lässt sich kein Feuer anzünden. Kein Problem. Die guten alten Wattestäbchen oder auch Q-Tipps genannt, lassen sich hervorragend als Anzündhilfe verwenden. Es befindet sich zwar nicht viel Baumwolle an dem Stäbchen, trotzdem ist die Menge immer noch ausreichend. Es genügt, wenn man die Baumwollfasern entfächert und somit einen kleinen Wattebausch erzeugt. Der Wattebausch bietet den Funken aus dem kaputten Feuerzeug genügend Angriffsfläche, um diesen zu entzünden. Schon kann man damit ein Feuer entfachen.

Tipp 4:
Kaugummis sind für viele ein Muss. Deswegen schadet es auch hier nicht, immer ein Päckchen für den Notfall dabei zu haben. Allerdings ist es nicht für den Verzehr gedacht.

Mit dem metallbeschichteten Kaugummipapier (oder jedes andere beschichtete Verpackungspapier) kann man ein Feuer entfachen. Allerdings wird hierzu noch eine Batterie benötigt. Hat man beides zur Hand, kann es losgehen. Das Kaugummipapier muss dafür in Form einer Sanduhr gefaltet werden. Den positiven und negativen Pol der Batterie gleichzeitig mit der beschichteten Papierseite berühren. Der elektrische Strom wird am dünnsten Punkt der Sanduhrform am stärksten sein und das Papier entzünden. Wenn jetzt ein gutes Zunderbündel bereitliegt, wird in wenigen Sekunden eine Flamme zu sehen sein.

Tipp 5:
Männer tragen sie war äußerst selten, trotzdem kann es nützlich sein, wenn man eine Nylon-Strumpfhose im Gepäck hat, da sie in verschiedenen Situation eine kleine unterstützende Hilfe sein kann.
Im Sommer hindert sie Zecken und andere Insekten daran, sich in die Haut zu beißen. Im Winter hält sie schön warm und wenn man viel laufen muss, beugt sie der Bildung von schmerzhaften Blasen vor.

Tipp 6:
Man erwacht morgens mit großem Durst und kein einziger Schluck Wasser ist mehr vorhanden? Auch hierfür gibt es einen nützlichen Tipp.
Der Tau, der sich auf Gras, Steinen und Blättern sammelt, kann absolut bedenkenlos getrunken werden, ohne dass man ihn weiter reinigen müsste. Man muss ihn nur sammeln. Am besten gelingt dies mit einem T-Shirt oder einem anderen leichten Kleidungsstück. Mit dem Stoff lässt sich der Tau aufsammeln. Anschließend muss das Kleidungsstück über einem Behälter ausgewrungen werden und schon hat man wieder Wasser. Natürlich handelt es sich hierbei um eine langwierige Prozedur, kann aber unter Umständen lebensrettend sein.

Tipp 7:
Fische gibt es genug, jedoch weit und breit keine Angel, um sie zu fangen. Mit einem Spinnwebenkescher und Glück sollte sich ein Fisch fangen lassen.
Für den Kescher benötigt man einen ca. 1,20 Meter langen biegsamen Ast. Der Durchmesser sollte weniger als sechs Zentimeter betragen, da er sonst zu schwer wird. Der Ast muss von allen Blättern und kleinen Zweigen befreit werden. Dann wird der Ast gebogen und am Ende mit z. B. einem Garn oder einer Schnur aus Rinde zusammengebunden. Nun sollte man einen runden oder ovalen Rahmen in den Händen halten. Mit diesem sammelt man nun 20-30 Spinnennetze ein. Das Netz muss am Ende stark genug sein, um das Gewicht eines kleinen Steines zu halten. Anschließend kann man mit diesem Spinnwebenkescher sein Glück versuchen und einen Fisch fangen.

Tipp 8:
Bei einer Magenverstimmung durch eventuell verdorbenes Essen helfen oft Kohletabletten, da Aktivkohle effektiv bei der Behandlung von Vergiftungen wirkt. Hat man keine Aktivkohle zur Hand, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als auf eine Möglichkeit zurückzugreifen. Holzkohle eignet sich dafür hervorragend. Die Holzkohle (nicht die weiße Asche) eines Feuers muss erkaltet zerkleinert werden. Anschließend gibt man davon eine Menge von zwei Teelöffeln in ein Glas Wasser. Schmeckt zwar nicht sonderlich, aber hilft.

Tipp 9:
Lästige Mücken kennt jeder. Ein Hausmittel gegen Stiche von ihnen ist z. B. Birkenöl. Die Herstellung ist nicht ganz einfach, aber durchaus möglich.
Benötigt werden hierfür eine große Dose sowie genügend Birkenrinde. Die Rinde muss in die Dose gefüllt werden. In den Dosendeckel sowie in den Dosenboden muss jeweils in die Mitte ein Loch gestochen werden. Anschließend muss eine kleinere Dose (ohne Deckel) im Boden eingegraben werden. Oben drauf stellt man die Dose mit der Rinde. Rundherum muss nun ein kleines Feuer entzündet werden. Die Hitze extrahiert das Öl, welches in die kleinere eingegrabene Dose tropf. Am Ende die Haut mit dem Öl einreiben und schon ist man vorübergehend vor den Mücken sicher.

Tipp 10:
Kaum zu glauben, aber aus einer einfachen Orange lässt sich eine Lampe bauen.
Die Orange muss hierfür so geschält werden, dass die Schale auf der einen Hälfte intakt und die weiße Faser in der Mitte als Docht stehen bleibt. Die Orangenschale wird anschließend auf eine feuerfeste und stabile Unterlage gestellt. Jetzt die Schale noch mit Sonnenblumen- oder Olivenöl füllen, damit sich die weiße Faser tränken kann und fertig ist die Orangenschalenlampe, die übrigens mehrere Stunden brennen kann.

Tipp 11:
Wenn man kein Birkenöl zum Schutz gegen Mückenstiche zur Hand hat und jetzt juckt es überall, weil die kleinen Blutsauger nicht von einem lassen konnten, kann man sich mit Spitzwegerich Linderung verschaffen. Einfach ein frisches Blatt kneten, bis der Saft austritt und auf den Stich legen – fertig.

Tipp 12:
Für den Fall, dass einem die Nahrung ausgeht, kann Löwenzahn eine rettende Lösung sein. Nicht nur Kaninchen schmecken die grünen Blätter. Auch der Mensch kann sich von ihnen ernähren.
Aber die Pflanze gibt noch mehr her. Röstet man die Wurzeln der Pflanze schonend und verarbeitet sie anschließend zu Pulver, lässt sich daraus eine Art Kaffee zubereiten.

Tipp 13:
Das in der freien Natur keine Waschmaschine zur Verfügung bereit steht, sollte jedem klar sein. Auch fehlendes Waschmittel könnte ein Problem da stellen. Doch auch hier kann geholfen werden.
Da Efeu Saponine (Seifenstoffe) enthalten, lässt sich aus ihnen eine Waschlauge für Textilien herstellen. Hierzu müssen lediglich die Blätter der Pflanze gekocht werden.

Tipp 14:
Die Zahnreinigung darf natürlich auf keinen Fall vergessen werden. Hierfür kaut man die Wurzel der Nelkenwurz-Pflanze. Diese hat nicht nur einen leichten Nelkengeschmack, sondern wirkt zudem schmerzstillend und antibakteriell.

Tipp 15:
Auch der Zunderschwamm-Pilz sollte keineswegs außer Acht gelassen werden.
Schlägt man z. B. Funken über einem Stück Fruchtfleisch, kann die entstandene Glut zum Entfachen eines Feuers genutzt werden. Die Lappen des Zunderschwammes sind dagegen gute Blutstiller.

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Ist eine Zombie-Apokalypse überhaupt möglich?

ist eine Zombie Apokalypse möglich?Möglich ist alles! Diesen Spruch kennt so gut wie jeder.

Wenn es möglich ist, dass Grippeviren ständig mutieren oder z. B. das Ebola-Virus neue Stämme entwickeln kann, warum sollte es nicht möglich sein, dass sich ein Tod bringender Zombie-Virus entwickelt.

Der Parasit Xenos Vesparum, oder auch Wespenfeind genannt, ist ein kleines, aber feines Beispiel für einen Zombie-Virus. Es endet zwar nicht mit den Tod, aber immerhin.

Es passiert folgendes:
Die Wespe wird im Frühjahr von dem Parasiten besprungen. Dieser dringt in sie hinein und ernährt sich fortan von ihrem Blut. Dies verursacht bei der Wespe eine Verhaltensänderung. Sie zieht sich zurück und vernachlässigt ihre Arbeiten, bevor sie im Sommer zu einem Paarungsort fliegt, an dem die Parasiten schon auf sie warten, um sich mit ihr bzw. durch sie hindurch zu paaren. Das Zombiedasein der Wespe ist damit aber noch nicht zu Ende. Nun begibt sie sich in eine Winterstarre, damit der Parasitennachwuchs in Ruhe heranwachsen kann. Im Frühjahr schließlich legt die Wespe, noch immer fremdgesteuert, die Larven auf Blätter ab, wodurch der Zombiezyklus aufs Neue beginnen kann.

Dieser Virus bzw. Parasit befällt zwar nur Wespen, aber die Garantie dafür, dass es mal einen Virus gibt, der aus uns Menschen ferngesteuerte Maschinen oder eben auch fleischfressende Monster macht, ist nicht gegeben.

Neben der biologischen Variante, gibt es natürlich auch die chemische. Wer weiß, ob nicht irgendwo aus einem geheimen Chemielabor ein entsprechender Virus entweicht. Niemand weiß es. Katastrophen wie in Bhopal haben es uns allerdings gezeigt, dass so etwas möglich ist. Hier handelte es sich zwar um verätzendes Methylisocyanat, aber auch hier hätte es sich um einen Zombie-Virus handeln können.

Es gibt auch Anzeichen, dass mit einer Zombie-Apokalypse gerechnet wird. Die Vereinigten Staaten von Amerika gehen mit gutem Beispiel voran.

Für den Fall, dass die Toten aus ihren Gräbern kriechen wurden Z-MAX – sogenannte Zombie-Munitionen – entwickelt. Die Z-MAX ist dabei in mehreren Kurz- und Langwaffenkalibern, sowie als Schrotpatrone erhältlich. Es handelt sich hierbei um spezielle Vollmantel-Geschosse, die nicht nur für die Jagd auf Zombies interessant sind, sondern auch für die Jagd an sich. Das Geschoss verursacht einen großen Wundkanal, der das getroffene Wild schnell verenden und so weniger leiden lässt.

Hunderttausende Amerikaner haben sich bereits mit dieser Zombie-Munition eingedeckt und warten nur darauf, sie einzusetzen.

Das US-Militär ist ebenfalls nicht untätig, sondern trainiert den Ernstfall. Es hat ein 31seitiges Dokument mit dem schönen Namen „CNOPO 8888“ veröffentlicht, in dem die Vorgehensweise erörtert wird, sollten Horden von Untoten über die Menschheit herfallen. Sogar verschiedene Arten von Zombies werden vorgestellt. Es ist von Strahlen-, Weltraum- Waffenzombies die Rede. Sogar Vegetarier-Zombies werden genannt. Wer es nicht glaubt, kann es selber nachlesen.

Um das strategische Denken in der Ausbildung der Kommandosoldaten zu schulen, hat das Pentagon eine skurrile Übung entwickelt. Die angehenden Soldaten mussten sich einen Zombie-Abwehrplan ausdenken. Natürlich soll es sich hierbei um ein rein fiktives Szenario handeln.

Die Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC genannt, haben zwar dementiert, dass sie Kenntnisse über ein Virus oder ähnliche Umstände haben, die eine Wiederbelebung von Toten oder zombieähnliche Erscheinungen hervorrufen können, aber wirklich verlassen sollte man sich besser nicht drauf.

Denn wieso sollte das CDS etwas dementieren, was es eigentlich eh nicht gibt? Werwölfe und Vampire existieren auch nicht und diesbezüglich gibt es seitens des CDD auch kein Dementi. Etwas unglaubwürdig erscheint das Ganze schon.

Aber ob eine Zombie-Apokalypse möglich ist oder nicht, oder wie wahrscheinlich es ist, dass die Erde von Horden von Untoten überrannt wird, ist vermutlich gar nicht die entscheidende Frage. Die Frage ist wohl eher, wie bereitet man sich drauf vor. Denn wie auf der Startseite bereits erwähnt, wer auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet ist, ist auf alles vorbereitet.

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