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Anna und die Apokalypse – Das Musical

Es gibt nicht nur Musicals über Vampire, Phantome oder Kindermädchen mit magischen Fähigkeiten. Nun soll es auch ein Musical über Zombies geben. Allerdings nicht als Bühnenfassung, sondern als Kinofilm.

„Anna und die Apokalypse“ soll pünktlich zu Nikolaus am 06. Dezember 2018 in den Kinos starten.

Aber worum geht es überhaupt?

Anna und ihre Freunde müssen sich gegen Zombies wehren, die ihre Schule überrennen. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um einen Zombiefilm, wie man ihn sonst kennt. Nein, denn Titelheldin Anna und ihre Freunde schlachten nicht nur Zombies ab, sie singen auch noch dazu. Aus diesem Grund darf sich der Film als Musical bezeichnen.

Regie führte John McPhail, der bislang nur Kurzfilme und die wenig bekannte Romanze „Where Do We Go From Here“ verantwortlich ist. Auch unter den Darstellern sind keine bekannten Namen zu finden. Aber das macht überhaupt nichts. „Anna und die Apokalypse“ setzt vollkommen auf seine musikalische Idee. Wir sind gespannt auf die Umsetzung.

Wer sich einen kleinen Vorgeschmack auf die singende Anna, sowie Schneemänner, die ihren Kopf verlieren, Zombie-Weihnachtsmänner oder zur Waffe umfunktionierte Zuckerstangen holen möchte, kann sich vorab den Trailer ansehen. Viel Spaß dabei.

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Tool Tipp der Woche – Die Konservendose

Ein großer Vorrat an Nahrungsmitteln während einer Zombie-Apokalypse oder jedem anderen Notstand ist lebenswichtig. Wer die Katastrophe in den heimischen vier Wänden oder in einer Waldhütte aussitzen möchte, hat sicherlich einen großen Vorrat an Konservendosen angelegt. Die leeren Dosen später nicht wegwerfen. Es gibt noch andere Verwendungen dafür.

Am einfachsten lässt sich eine leere Konservendose natürlich als Aufbewahrungsbehälter für diversen Krimskrams nutzen. Im Falle einer Zombie-Apokalypse könnten darin z. b.  Medikamente oder einzelne Munitionen für Schusswaffen sortiert werden, um einen besseren Überblick zu haben, was alles vorhanden ist.

Genauso gut können Konservendosen als Blumentöpfe verwendet werden, um z. B. Kräuter in seinem Versteck zu züchten.

Mit einem kleinen Aufwand und ein wenig Material lässt sich aus einer Konservendose eine Kerze herstellen. In die Dose muss reines Pflanzenöl gefüllt werden. Aus einem Dosendeckel muss ein Stück ausgeschnitten werden. Am besten in der Form eines Mercedessternes (nur ohne den äußeren Ring). In der Mitte wird durch ein kleines Loch ein Kerzendocht geführt. Sollte kein Kerzendocht vorhanden sein, kann auch ein Schnürsenkel verwendet werden. An den Enden des „Sternes“ wird ein Weinkorken (in drei Teile geschnitten) aufgespießt. Das Ganze wird in das Öl gesetzt und schon hat man eine wunderbare Schwimmkerze.

Ebenso kann man aus einer Konservendose ein Sturmlicht für draußen basteln, sollte man nicht wissen, wohin mit den ganzen Kerzenwachsresten von Weihnachten. Die Sturmlichter sollten natürlich vorbereitet werden, damit man sich während der Zombie-Apokalypse nicht großartig damit beschäftigen muss. Die Dosen sollten eine Höhe von 4-5 cm haben. Ist die vorhandene Dose zu groß, kann man sie mit einer guten Schere oder Messer auf die passende Höhe bringen. Als Kerzendocht kann ein Stück Baumwollstoff von einem T-Shirt oder ein Handtuch genommen werden. Um etwas Stabilität reinzubringen, sollte der Docht mit etwas Garn umwickelt werden. Gut 1 cm dick sollte der Docht sein. Nun wird Wellpappe um den Docht herumgewickelt. Und so oft, dass das ganze Gewinde am Ende noch in die Konservendose passt. Die überstehende Pappe muss abgeschnitten werden. In diese Papprolle müssen nun die vorher in einem Wasserbad geschmolzenen Wachsreste gefüllt werden. Da die Pappe einiges aufsaugt, passt dementsprechend viel Wachs rein. Sobald das Wachs abgekühlt ist, kann man das Sturmlicht anzünden. Aber bitte nur draußen!! Fertig ist das Sturmlicht aber noch nicht ganz. Sobald es das erste Mal angezündet wurde, muss man es so lange brennen lassen, bis der Docht heruntergebannt ist und sich die wachsgetränkte Pappe entzündet hat. Nun muss das Sturmlicht mit z. B. einem feuerfesten Deckel gelöscht werden. Das Wachs in der Konservendose ist abgesunken und die Dose kann noch einmal mit flüssigem Wachs aufgefüllt werden. Am Ende kommt ein Sturmlicht bei raus, welches sehr lange brennt.

Sicherlich gibt es noch weitere Verwendungsmöglichkeiten, aber mit dem Bauen des Sturmlichtes seit ihr sicherlich erst einmal beschäftigt.

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Die Machete als Zombie Survival Tool

Die Machete als Zombie Survival Tool

Machete Zombie Survival tool
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In Europa ist die Machete hauptsächlich durch Filme und Bücher bekannt. Dort findet sie normalerweise Ihren Einsatz als Nahkampfwaffe oder Busch- bzw. Haumesser um sich einen Weg durch das Unterholz zu bahnen.

In Ihrem Ursprung war die Machete allerdings ein reines Werkzeug, das hauptsächlich auf den Zuckerrohrfeldern eingesetzt wurde. 

Als Waffe wurde die Machete in erster Line bei Bauern- und Arbeiteraufständen eingesetzt, ähnlich wie in Deutschland die Mistforke und der Spaten. Mann nimmt alles was zur Hand ist, wenn man sich seiner Haut erwehren muss.

Und damit kommen wir auch zu unserem Hauptthema.

Ist die Machete das richtige Zombie Survival Tool für die Zombie Apocalypse?

Macheten sind im Schnitt etwas über 50 cm lang, davon über 40 cm Klingenlänge, bei einem Gewicht um die 500 g.
Die modernen Macheten sind aus 440er Stahl gefertigt, was sie sowohl stabil, wie auch flexibel und scharf macht.

Damit ist die Machete das optimale Werkzeug für alle Outdoor Aktivitäten.

Ob man nun kleine Bäume fällen und entasten möchte oder sich den Weg durchs Unterholz freischlagen muss, die Machete leistet hier gute Dienste.

Selbst Aussparungen für Holzverbindungen lassen sich mit einer Machete bewerkstelligen; damit ist es problemlos möglich, nur mit einer Machete und etwas Holz einen kleinen Unterstand zu bauen.

Auch Feuerholz ist für die Machete kein Problem:

 

 

Selbstverständlich kann man mit der Machete auch dicke Äste anspitzen und so einen Sicherungsring um das eigene Lager aufbauen.

Diese „Stöckchen“ werden zwar die Zombies nicht töten aber an Ort und Stelle festhalten.

Dann kann man auch noch über den Einsatz der Machete als Waffe nachdenken:

Durch Gewichte, Klingenlänge und Schärfe ist die Machete problemlos in der Lage einen Zombie Schädel zu spalten oder komplett vom Torso zu trennen. Dies kommt generell Ihrer Ursprungsaufgabe auf den Zuckerrohrfeldern schon sehr nahe.

Wie sieht es nun mit der Machete in der Stadt aus?

Ein Werkzeug mit dem man Bäume fällen kann ermöglicht auch das Öffnen von Türen und Fenstern, die einstmals verschlossen waren. Im Gebäude selber stößt die Machete allerdings an Ihre Grenzen. Denn mit einer Länge von über 50 cm und der geschwungenen Haubewegung, entweder seitlich oder von oben herab, könnte es in engen Räumen durchaus Probleme geben. Hier sollte dann über andere Alternativen nachdachte werden.

Fazit: In der Zombie Apocalypse ist die Machete ein „must have“ Zombie Survival Tool.

Sie kombiniert die besten Seiten einer Nahkampfwaffe mit der Flexibiltät eines Werkzeuges fürs Grobe.

Und wir wollen nicht vergessen, einer Machete geht niemals die Munition aus!

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