Schlagwort-Archive: Virus

Zombie Parasit als Grundlage der Zombie Apocalypse

Mit dem Zombie Parasit in die Zombie Apocalypse?

Lassen uns Parasiten langsam zu Zombies mutieren?
Sind wir schon mitten in Phase 2?
Handelt es sich um einen schleichenden Prozess?

Durch einen Artikel von Freemann auf Alles Schall und Rauch bin ich auf eine beängstigende Wahrheit gestoßen.

Der Zombie Parasit ist Realität und viele von uns sind bereits infiziert!

Wenn wir dieses Spiel zuende denken, dann sind wir bereits mitten in der Zombie Apocalypse, Phase 2 läuft bereits.

Ich erinnere hier auch gerne an die Aussage aus The Walking Dead – „Wir sind alle infiziert“.

Wie komme ich nun auf den Zombie Parasiten als Grundlage für die Zombie Apocalpyse?

Es fing alles an mit einem Artikel im Telegraph mit dem schönen Titel: “There are Zombies among us – Es sind Zombies unter uns“.

Der bemerkenswerteste Satz steht dort gleich zu Beginn: ” Forget free will – many of us could be taking orders from the parasites inside our brains“.

Der Parasit von dem hier die Rede ist, heißt wissenschaftlich Toxoplasma gondii, klingt auch besser als Zombie Parasit aber nichts anderes ist er, denn er kann unser aller Denken und Handeln beeinflussen. Laut Joanne Webster, Professorin für parasitäre Epidemiologie am Imperial College London nistet sich dieser Parasit im Gehirn ein, da er hier vor dem Immunsystem des Menschen geschützt ist, ca. 60% der Bevölkerung sind bereits befallen.

Durch Tests mit Mäusen und Ratten konnten die Verhaltensveränderungen bewiesen werden, die Tiere regieren nicht mehr auf Ihre Fressfeinde, zeigen keine Angst.

Hier ein gutes Video zum Zombie Parasit:

Was mir persönlich sehr große Sorgen bereitet… o.k. neben der Option zu einem Zombie zu werden … ist die Tatsache, dass es sich dabei um einen schleichenden Prozess handelt.

Bisher sind wir davon ausgegangen, dass wir es mit einem Zombie Virus, einer Zombie Pandemie, einem echten Zombie Outbreak zu tun bekommen werden. So eine Geschichte wo man in den Nachrichten bemerken kann, dass irgendwo etwas passiert und es schwappt dann in wenigen Wochen über bis die Zombies die Mehrheit der Bevölkerung darstellen.

Mit etwas Glück hätte man so eine Situation noch mit harten Mitteln unter Kontrolle bekommen oder sichere Evakuierungsgebiete schaffen können.

Bei so einem schleichendem Prozess sieht das ganz anders aus. Eine lange Inkubationszeit macht es fast unmöglich, zu erkennen wer betroffen ist und wer nicht. Aktuell sorgt dieser Parasit wohl in erster Line für Passivität (gut für die Politik, schlecht für das Volk) aber ist noch keine echte Zombie Bedrohung. Allerdings bietet  Toxoplasma gondii hervorragende Voraussetzungen um zu einem echten Zombie Parasit zu werden. Man beachte hier auch die aktuellen Forschungsergebnisse zur Zombie Zelle.

Wenn wir diese beiden einmal zusammenführen, dann haben wir schon einen echten Zombie erschaffen: die Zelle ist tot aber noch funktionsfähig, das Gehirn ist befallen aber die niederen Hirnfunktionen arbeiten noch. Fehlt nur noch eine gesteigerte Aggressivität und ein unkontrollierter Fressdrang, speziell auf Gehirn und Menschenfleisch… fertig ist der Zombie.

Alles in allem ist der Zombie Parasit eine mögliche Ursache für die Zombie Apocalypse, die wir nicht aus den Augen lassen sollten.

Ich werde sicherlich noch die eine oder andere Ergänzung dazu schreiben.

Weitere Infos zum Zombie Parasiten gibt es u.a. bei der ARD.

Gutes Durchkommen und Don´t feed the Zombie!

 

 

Related Images:

Mit einem entarteten Virus in die Zombie-Pandemie?

Zombie Apocalypse über neuen, entarteten Virus möglich?

Das in China aktuell wieder ein Problem mit neuen Viren besteht, hatte ich ja bereits erwähnt.
Dazu kommen noch ein paar Tausend ungeklärte tote Schweine (die Tiere sind gemeint).

Geht es nun langsam in Deutschland los? Einige Polizisten in Hamburg sind gerade an einem bisher noch nicht identifizierten Virus gestorben.

Quelle: Google News (nach dem Leistungsschutzrecht verlinke ich nicht mehr auf einzelne Tageszeitungen – wenn Sie es so wollen, dann können Sie es auch so haben)

Aber weiter im Text: alles redet immer davon, dass Viren mutieren, sich vermischen und anpassen.

Jetzt stellt sich doch die Frage, wenn so ein Virus sich mit der Zombie Zelle verbrüdert, was passiert dann? Gehen wir außerdem davon aus, dass dieser Virus durch Tröpfcheninfektion und oder Körperflüssigkeiten wie Blut und Speichel übertragen wird.

Erst stirbt der Patient an dem Virus, die Zellen bleiben aber am Leben und evtl. bleiben ja auch die notwendigsten Gehirnregionen halbwegs aktiv, also jene für die Motorik und den Futterinstinkt.

Wohin führt uns das?
Genau! Direkt über die Zombie-Pandemie in die Zombie Apocalypse!

Don´t feed the Zombie!

 

 

 

Related Images:

Die 5 Phasen der Zombie Apocalypse – den Outbreak erfolgreich überleben

Die 5 Phasen der Zombie Apocalypse – den Outbreak erfolgreich überleben…

Wie sieht die Welt am Tag Z aus und wie bereitet ihr euch darauf vor?

Die erste Phase der Zombie Apocalypse ist das Jetzt, die Gegenwart: es sind (noch) keine Zombies gesichtet worden (außer so manchem Smartphone-Süchtigen).

Also alles gut soweit.

Das Warten auf Tag Z sollte zu einer guten Vorbereitung der eigenen Fähigkeiten genutzt werden, welche euch durchaus auch in anderen Situationen (Unwetter, Blackout etc.) helfen könnte.

Wann wart ihr das letzte Mal bei einem Erste Hilfe-Kurs bzw. wieviel Wissen ist euch davon noch im Gedächtnis? Welche Utensilien braucht ihr, um auf den Tag Z vorbeitet zu sein?

Dies sind nur zwei Beispiele, über die ihr euch Gedanken machen solltet.

Am Besten ist es, sich einen Plan zu erstellen, welche Fertigkeiten und Werkzeuge
für das Überleben einer Zombie Apocalypse nötig sind. Um die Chance auf ein Überleben zu ermöglichen, solltet ihr früh genug damit beginnen, den Plan abzuarbeiten (Anschaffung, Bereitstellung, Kurse, Selbstrecherche im Internet).

Hier weitere Aspekte, die eine Rolle in der Vorbereitungsphase spielen:

  • Wie überlebe ich in der Wildnis?
  • Wie baue ich Feldfrüchte an?
  • Wie jage ich ergfolgreich?
  • Welche handwerklichen Fertigkeiten (Metall- und Holzbearbeitung) brauche ich?
  • Wie orientiere ich mich in der Wildnis?
  • Wie überwinde ich Gewässer? Kann ich navigieren / segeln?
  • Wie kommuniziere ich mit anderen? Kenne ich die wichtigsten Morsezeichen?
  • Welche Personen sind mir wichtig? Wen will ich unbedingt dabeihaben?
  • Wie schütze ich mich  vor Angriffen?

Ihr seht also: es gibt eine Menge zu beachten und eine Menge zu lernen. Erstellt euch einen ganz persönlichen Notfallplan, nach dem ihr am Tag Z vorgehen wollt. Wenn euch noch Fertigkeiten fehlen, fang sofort mit dem Lernen an. Ihr braucht nicht für alles spezielle Kurse oder Schulungen zu besuchen. Vieles kann man sich auch im Selbsttraining und mithilfe von Anleitungen im Internet aneignen.

Hier ein Beispiel: Wenn ihr in der Wildnis auch auf Fleisch nicht verzichten wollt, werdet ihr angeln und jagen. Dies führt z. B. zu der Frage „Wie nehme ich einen Fisch aus?

Fallen euch noch Dinge ein, die unbedingt mit auf eine solche Liste sollten? Dann hinterlasst bitte einen Kommentar.

Die zweite Phase: Aufstand

Die Zombieseuche ist ausgebrochen und die Zahl der Infektionen nimmt rasend schnell zu. Die gesellschaftliche Ordnung ist binnen weniger Tage kollabiert.

Nachdem die Seuche erst verschwiegen und dann beschönigt wurde, sind Regierungen und Armeen machtlos: Der Virus verbreitet sich zu schnell, um eine Eindämmung durch gezieltes Ausschalten der Zombies und Einrichtung von „Safe Zones“ zu erreichen.

Die komplette Infrastruktur kommt zum Erliegen, brennende Städte erleuchten die Nacht.

Ziel in dieser Phase kann nur sein, aus diesem Chaos zu entfliehen und sich in möglichst dünn besiedeltes Gebiet zu begeben.

Hierzu ist eine Fortbewegungsmöglichkeit erforderlich (Auto, Fahrrad) sowie ein brauchbares Ziel, an dem man für die Zeit des Aufstands sicher ausharren kann.

Im Idealfall kennt ihr eine Insel (z. B. in einem See), auf der man sich einrichten kann oder im Idealfall auch ein leerstehendes Gebäude findet. Ein Ferienhaus, das eurer Familie gehört, könnte – je nach Lage – ebenso ein gutes Ziel sein.

Denkt die Möglichkeiten immer bis zum Ende durch – wenn ihr euch für eine Insellösung entscheidet, so benötigt ihr logischerweise auch ein Boot.

Ihr solltest an diesem Punkt ja bereits wissen, wen ihr in solch einem Fall unbedingt dabeihaben wollt. Überlegt auch, wieviele Personen dies maximal sein sollten. Eine Gruppengröße von 3-6 Personen wird als ideal angesehen. Allein wird die Zombie Apocalypse ohnehin nicht zu überleben sein. Denkt bei der Auswahl der Personen neben der persönlichen Zuneigung daran, dass auch diese Personen vorbereitet sein sollten.

(Haben sie eventuell spezielle Fertigkeiten, die nützlich sind? Wer übernimmt welche Aufgaben?)

Legt gemeinsam mit den Personen einen oder zwei Treffpunkt(e) fest, an dem ihr euch am „Tag Z“ treffen wollt. Wählt diesen Treffpunkt mit dem Hintergedanken, dass Eure Stadt evakuiert werden könnte.
Die persönliche Wohnung ist also eventuell nicht optimal bzw. es sollte noch ein weiterer Ausweichtreffpunkt außerhalb der Stadt vereinbart werden. Ebenso sollte die Reiseroute vom Treffpunkt zum „Safe Spot“ festgelegt und mindestens eine Alternativroute (für den Fall, dass auf Route 1 kein Durchkommen ist) geplant werden.

Da ihr so weit wie möglich von den urbanen Zentren entfernt sein wollt, ist für die Reise an den „Safespot“ Proviantvorrat nötig – auch um die erste Phase zu überbrücken, bis ihr euch häuslich eingerichtet und eine Grundnahrungsversorgung aufgebaut habt.

Ihr solltet an Kommunikationsmittel denken. Funkgeräte für die Kommunikation untereinander und ein Gerät, um Kontakt zum Rest der Außenwelt haben zu können (batterie- oder kurbelbetriebenes Radio). Selbst akkubetriebene Geräte lassen sich ggf. ohne Stromquelle wieder aufladen.
Je nachdem, wie chaotisch die Situation ist, kann auch in dieser Phase bereits eine Waffe nötig sein, um das sichere Ziel erreichen zu können.

Kommen wir nun zur dritten Phase: Überleben

In dieser Phase ziehen Zombiehorden durch Stadt und Land. Für euch bedeutet das: Duck and Cover.
Damit meine ich: Aussitzen und im Verborgenen bleiben. Richtet euch so gut wie möglich an eurem Aufenthaltsort ein und organisiert die täglichen Bedürfnisse (Essen, Wasser, Schutz).

Je nach Fähigkeiten sollte nun gejagt und gefischt werden, auch der Anbau von Früchten und Gemüse bietet sich (je nach Jahreszeit) an. Legt euch Nahrungsvorräte an.
Versucht, das Gebäude gegen Eindringen von außen zu sichern. Seid darauf vorbereitet, einen Angriff auf eure Behausung abwehren zu müssen. Überlegt, wo die Schwachpunkte sind und entwickelt Gegenmassnahmen.

Vierte Phase: Vergeltung
Langsam „sterben“ immer mehr Zombies und Gruppen von Überlebenden finden sich zusammen. Da ihr über das Radio/Internet erfahren habt, dass quer über das Land verteilt Stützpunkte aufgebaut werden, in denen Überlebende eine stabile Nahrungsmittelversorgung organisieren und Truppen für die „Dekontaminierung“ einzelner Landstriche aufbauen, macht ihr euch auf den Weg.
Nach einigen Wochen oder Monaten werden nur noch vereinzelt Zombies gesichtet, die Patrouillen der Zombie Response Teams errichten weiter Beobachtungs- und Sicherungsposten. Langsam kehrt eine Normalisierung der Situation ein.

Die letzte, fünfte Phase ist der Wiederaufbau.

Die Zombieseuche ist ausgemerzt und verschiedene Gruppen Überlebender versuchen, wieder ein geregeltes Leben zu organisieren. Die Sicherung der Grundversorgung und die Einrichtung einer stabilen Gemeinschaft steht an erster Stelle.

Da es aber unterschiedliche Gruppen gibt, wird es wohl auch zu Auseinandersetzungen (Wer hat das Kommando?) und zu Plünderungen führen. Es kann also sogar nötig sein, sich gegen andere Gruppen zur Wehr setzen zu können.

Für den Wiederaufbau solltet ihr in der neuen Gemeinschaft Zugriff auf Bücher, Landkarten, Werkzeuge und Waffen haben. Ist dieser nicht vorhanden, kümmert euch darum. Viel Glück!

Related Images: