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Zombie Apocalypse: Überleben auf dem Meer?

 

Zombie Apocalypse über das Meer entkommenWie kann ich der Zombie Apocalypse auf dem Wasser entkommen?

Immer wieder stellt sich uns die Frage: wo ist es sicher, wenn die Zombies auf den Strassen umherschlurfen? Für Leute wie mich, die in Küstennähe wohnen, ist das Wasser / Meer schonmal eine naheliegende Idee, da man auf dem Meer (bzw. Wasserwegen allgemein) wohl eher selten von einem Beisser angefallen werden sollte. Ob die Zombies nun schwimmen können oder auch nicht… Zumindest gehe ich davon aus, dass es um Längen sicherer als an Land ist. Wie Friedrich Schiller schon schrieb: Das Meer ist der Raum der Hoffnung. Gut, da sehe ich zwei Varianten: Übers Wasser auf eine sichere Insel oder Offshore-Plattform reisen oder dauerhaft auf dem Wasser bleiben.

Bei der ersten Variante brauchen wir ein Boot nur, um eine gewisse Strecke auf dem Wasser zurücklegen zu können. Abhängig vom zu erreichenden Ziel mehr oder weniger seetüchtig. Da sollte in vielen Fällen ein robustes Schlauchboot schon ausreichend sein, um den sicheren Ort erreichen zu können. Wie so ein sicherer Ort aussehen könnte? Nun, das soll demnächst nochmal in einem separaten Artikel beleuchtet werden. Hier aber schonmal ein sehr sicheres Beispiel, das auch für eine lange Duck&Cover-Phase bestens geeignet ist: Flakfortet in Dänemark, eine künstlich erschaffene Insel nahe Kopenhagen, die bis 1968 militärisch für die Flugabwehr genutzt wurde und heute ein Urlaubs- und Erholungsort ist.

Quelle: Wikipedia

Will man sich dauerhaft auf See retten, muss ein eigenes Boot (ich persönlich bevorzuge ein Segelboot, da kein Treibstoff nötig) her. Ich weiß, nicht jeder besitzt selbst ein Boot…aber vielleicht ist unter euren Freunden ein Bootsbesitzer und ihr schließt ihn in euren ganz persönlichen Survivalplan ein?

Oder ihr seid ohnehin nautisch interessiert und wollt ein neues Hobby anfangen, warum also nicht Segeln lernen und evtl. später ein Boot anschaffen? Evtl. kann man auf Martkplätzen wie eBay oder dem lokalen Kleinanzeiger ein günstiges Angebot finden, das preislich nicht gleich die Altersvorsorge sprengt. Es gibt auch spezialisierte Seiten für Gebrauchtboote. Nun könnte man auch sagen, man „konfisziert“ in der Phase des Aufstands ein geeignetes Boot, aber wir wollen hier ja niemanden anstiften 🙂

Bei der Auswahl / Anschaffung eines geeigneten Bootes sind unter anderem folgende Kriterien für uns interessant: Anzahl der Schlafplätze, Stauraum für Ausrüstung & Verpflegung sowie die weitere Ausstattung des Bootes (Kombüse, Wasseraufbereitung etc.)

Doch – vorausgesetzt ein Boot stünde zur Verfügung – stellen sich auch Fragen, wie man auf längere Zeit alles Lebensnotwendige an Bord organisieren kann. Zuerst überlegen wir, was noch vorbereitet oder an Fertigkeiten erlernt werden müsste, nehmen wir doch zu Beginn erstmal nur das Offensichtlichste:

  1. Segeln lernen
  2. Navigieren / Orientieren lernen (oft im Segelkurs enthalten)
  3. Angeln (Hochseefischen) lernen
  4. Werkzeuge & Ausrüstung (was wird an Bord benötigt?)

 

Zum Punkt Werkzeuge und Ausrüstung konzentriert euch zunächst auf die Grundbedürfnisse Essen, Trinken und Schutz! Allein dann fallen einem schon spontan ein paar Dinge ein, die auf See besonders wichtig werden:

 

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Zombie Survival Food

Zombie Survival FoodDer menschliche Organismus braucht zum Funktionieren eine ausgewogene Ernährung. Um auch in der Zombie Apocalypse die volle Leistungsfähigkeit zu erhalten, brauchen wir drei Grundstoffe und zwar: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Dazu kommen noch Vitamine und Spurenelemente. 

Ausreichende und ausgewogene Ernährung ist sowohl in physischer als auch mentaler Hinsicht für das Überleben wichtig: man muss bei Kräften bleiben. Mit leerem Bauch arbeitet und kämpft es sich nicht gut und länger andauernde Mangelernährung kann sogar zu Wahrnehmungsstörungen und Störungen in der Motorik führen. Beides können wir in einer Notsituation wie der Zombie Apocalypse absolut nicht gebrauchen.

Wir müssen ja davon ausgehen, dass die klassische Nahrungsmittelbeschaffung per Supermarkt ab Day Z ausfallen dürfte. Supermärkte sind auf ein sehr komplexes Transportnetz mit langen Lieferketten angewiesen, alles wird just-in-time geliefert. Die Verbraucher können dadurch immer frische Ware kaufen und auch die Händler freuen sich über geringe Lagerkosten. Doch diese Logistik ist auch störanfällig, wie man bei Überschwemmungen und besonders harten Wintern schon beobachten konnte.

Ich erinnere mich da zum Beispiel an den Winter 1978: Da gab es in Norddeutschland so viel Schnee, dass sowohl Straßen- und Eisenbahnverkehr zum Erliegen kamen und selbst Hubschrauber konnten bei den starken Schneestürmen nicht ohne großes Risiko fliegen. Grundnahrungsmittel waren nach einigen Tagen in den Supermärkten knapp, bzw. nicht mehr zu haben. Unser Ort wurde dann von Panzern der Bundeswehr mit dem Nötigsten versorgt. Strom- und Telefonleitungen waren seinerzeit übrigens auch ein paar Tage ausgefallen.

Man sieht daran, wie fragil dieses System schon damals war und heute ist die Komplexiät sicher nicht geringer geworden. Jedenfalls dürften die Supermärkte binnen weniger Tage leer sein, wenn ihr Verteilersystem nicht mehr läuft. Daher müssen wir uns die Nahrungsmittel entweder vorab kaufen und lagern oder alternativ selbst sammeln, anbauen oder jagen.

Eine Mischung aus beidem dürfte auf lange Sicht den besten Weg darstellen, was natürlich abhängig von der persönlichen Planung ist. Wollen wir in Phase 2 in der eigenen Wohnung verschanzen? Dann ist eine Lagerung relativ großer Mengen noch denkbar. Wer es aber vorzieht, einen sicheren Ort abseits der urbanen Ballungszentren aufzusuchen, sieht sich mit einem Platzproblem konfrontiert und wird daher den Fokus mehr auf die Selbstversorgung am sicheren Ort verschieben. Schließlich haben wir dann als Stauraum nur einen Kofferraum oder Anhänger und werden solche Mengen nicht unterbringen können, zumal dort ja auch noch Ausrüstung und Werkzeug untergebracht werden müssen. Auch hier sieht man wieder, dass gute Planung und Vorbereitung das Alpha und das Omega sind.

Schauen wir uns beispielsweise die Empfehlungen des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) an, so werden dort für eine Person und für einen Zeitraum von 14 Tagen folgende Mengen empfohlen:

  • Getreide: 4,6 Kilo
  • Gemüse und Hülsenfrüchte: 5,6 Kilo
  • Fette und Öle: 0,5 Kilo
  • Getränke: 24 Liter
  • Fisch, Fleisch und Eier: 1,7 Kilo
  • Obst: 3,5 Kilo
  • Milchprodukte: 3,7 Kilogramm
  • sonstiges wie Zucker, Honig, Salz: 0,25 Kilo

 

Wenn wir das addieren und runden, landen wir bei stolzen 20 Kilogramm ohne bzw. ca. 45-50 Kilogramm mit Getränken! Und das reicht dann gerade mal 2 Wochen… Hier sieht man recht schnell, dass man für eine Familie (oder ein Zombie Defense Team) von 3-6 Personen schon einen eigenen Raum zum Lagern braucht. Rechnen wir zusammen, kommen wir auf 60-120 (ohne Getränke) oder gar 135-300 Kilogramm (mit Getränken)!!! Ergo, wollen wir uns komplett für eine Dauer von 2 Monaten für die Phase 2 bevorraten, wird dies schon sehr schwierig. Wer kann und will schon fast eine Tonne Lebensmittel und Getränke lagern?

Das BBK empfiehlt Mengen, die auf der Basis eines Tagesverbrauchs von 2200 Kalorien berechnet wurden. Dieser Energieumsatz kann aber bei starker körperlicher Beanspruchung auf bis zu 5000 Kalorien hochgehen, was unsere Rechnung oben nochmal anders aussehen lässt. Geht man davon aus, dass man in einer Notsituation auch kurzzeitig mit etwas weniger auskommt und noch Nahrungsmittel aus weiteren Quellen mit heranziehen kann, relativiert es sich schon wieder etwas. Tendenziell sieht man aber, dass eine Komplett-Bevorratung für einen längeren Zeitraum und mehrere Personen ein schwieriges Unterfangen sein kann, welches gut geplant sein will. Dennoch ist es wichtig, einen gewissen Notvorrat im Haus zu haben.

Ein entscheidender Faktor für das Einlagern von Nahrungsmitteln ist natürlich die Haltbarkeit. Man möchte ja die Vorräte nicht ständig erneuern müssen. Hier einige gut geeignete Lebensmittel für die lange Lagerung:

Kohlenhydrate:

  • Honig
  • Zucker
  • Reis
  • Teigwaren
  • Haferflocken
  • Zwieback
  • Getreidekörner
  • Trockenobst

Eiweiß:

  • H-Milch
  • Dosenfisch, -fleisch
  • Dauerwurst
  • getrocknete Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen)
  • Nüsse
  • Schmelzkäse

Fette:

  • Margarine
  • Speiseöl, Speisefett
  • Nüsse

Hiermit könnte man zumindest die Grundversorgung mit den drei wichtigsten Stoffen planen und dies noch nach eigenem Geschmack mit z. B. Dosengemüse oder Dosenobst anreichern. Einige der Nahrungsmittel aus der Liste bringen auch gleich noch einige Vitamine und Spurenelemente mit: Hülsenfrüchte enthalten beispielsweise viel Kalium, Eisen und Magnesium. Walnüsse haben mehr Omega-3-Fettsäure als mancher Speisefisch und Mandeln enthalten reichlich Ballaststoffe, Vitamin E, Magnesium und Kalzium.

Als Vitaminspender können wir Trockenobst empfehlen, das zwar weniger Vitamine als frisches Obst (und vermutlich auch Dosenobst) enthält aber dafür viel konzentrierter und länger haltbar. Neben den Vitaminen enthält Trockenobst Trauben- und Fruchtzucker sowie wertvolle Ballaststoffe.

Um die Haltbarkeit der Lebensmittel immer am höchstmöglichen Limit zu halten, empfehlen wir den eigenen Speiseplan so umzustellen, dass diese immer nach entsprechenden Zyklen verbraucht und neu angeschafft werden (Rotationsprinzip). Trockenpflaumen beispielsweise halten sich bei trockener und lichtgeschützer Lagerung ca. ein Jahr. Daher kommt in unseren Speiseplan ca. alle 1-2 Monate ein Gericht mit Trockenpflaumen und anschließend wird der Vorrat erneuert. So wechselt man optimalerweise bei allen zu bevorratenden Lebensmitteln immer wieder den Bestand und hält die Haltbarkeit am Limit.

Wenn man die Liste mit den Lebensmitteln für sich soweit zusammengestellt hat und nun nicht weiß, was man damit kochen soll: Es lassen sich recht schnell interessante Rezepte finden, wenn man einfach im Internet eine Suche mit 2-3 der Lebensmittel durchführt. So erweitert man ganz nebenbei auch noch den eigenen kulinarischen Horizont! Ein Beispiel: Wir haben in die Suchmaschine die Begriffe „Kichererbsen“ und „Backpflaumen“ eingegeben und dies noch mit der Speiseart „Suppe“ kombiniert. Einer der ersten Treffer führte zu „Saloradschrow siserapur“, einem armenischen Gericht, von dem zumindest wir vorher noch nie gehört hatten und welches nicht nur lecker ist sondern auch noch für Veganer geeignet…

Darüberhinaus gibt es auch einige Kochbücher zu entdecken, die speziell an Outdoor oder Survival angepasst sind und leckere Rezepte enthalten, die sich mit dem kochen lassen, was die Natur uns so bietet.

Zombie Survival Food
*
So lässt sich für jeden ein individueller Plan zur Bevorratung erstellen, der an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. Stellt man den Menüplan auch tatsächlich darauf um, bedeutet das in vielen Fällen auch eine gesündere Ernährung in Phase 1  – weil weniger industrielles Convenience-Food. Und wer „im Futter bleibt“, wird nicht selbst zum Futter! Don´t feed the Zombies und so 😉

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Anti Zombie Wear – Die richtige Kleidung für die Zombie Apocalypse

Anti Zombie KleidungDie richtige Kleidung für die Zombie Apocalypse

Welche Klamotten sind optimal, um die Zombie Apocalypse zu überleben?

Dazu müssen wir uns erst einmal fragen, welche Funktion soll Kleidung denn generell erfüllen? Den modischen Aspekt, der heute den Kleidungsstil prägt, können wir dabei getrost außer Acht lassen, dafür wird sich keiner mehr interessieren.

Kleidung soll uns schützen!

Vor Witterungseinflüssen genauso wie vor Zombie Attacken.

Der Schutz vor Witterungseinflüssen ist eigentlich gar nicht so spannend, denn das erledigt Kleidung heute schon sehr gut.

Kommen wir zu den Zombie Attacken, da wird es etwas spannender.

Die Beißkraft oder auch Bisskraft wird in Newton pro Quadratzentimeter berechnet.
Erstaunlicherweise schneidet der Mensch dabei extrem gut ab:

Ein 80 kg schwerer Mensch hat eine Beisskraft von ca. 800 Newton und damit mehr als ein Wolf mit ca. 590 Newton aber (glücklicherweise) etwas weniger als der ausgestorbene Megalodon mit knappen 176.000 Newton.

Quelle: Wikipedia

Trotzdem reichen diese 800 Newton vollkommen aus, um saftige Fleischstückchen aus einem menschlichen Körper zu reissen.

Wenn man die Zombie Filme sieht, dann muss man immer wieder feststellen, dass die Damen und Herren, die dort im Laufe der Zeit von den Zombies vertilgt werden, gerne im T-Shirt oder anderweitig knapp bekleidet rumlaufen.

Das sieht zwar meistens sehr nett aus aber so richtig clever ist das nicht!
Das können wir aber dann normalerweise auch im Handlungsverlauf des Filmes feststellen.

Was ist aber jetzt die richtige Kleidung für den Zombie Survivor?

Der Altmeister, Max Brooks, empfiehlt in seinem Zombie Survival Guide* vom Haianzug übers Kettenhemd bis zur Ritterrüstung so einiges an massivem Kram.

Was einem dabei natürlich verloren geht ist die Fluchtoption, denn mit einem Prunkharnisch wird man wohl selbst einem einbeinigen Zombie nicht lange davon laufen können.

Worauf sollten wir also achten?

Generell ist wichtig, die Kleidung sollte bequem sein! Ihr werdet Tage, wenn nicht Wochen darin verbringen.

Ausserdem soll Kleidung natürlich vor Witterungseinflüssen schützen, also warm und trocken halten.
Desweiteren sollte die Kleidung eng anliegen, denn es wäre ärgerlich, wenn man sich mit der Kleidung an einem Ast oder einer Türklinke hängenbleibt, während eine Horde Zombies hinter einem her ist. Auch macht es den Beißern das Festhalten etwas zu leicht, wenn man einen Meter Stoff hinter sich herzieht.

Da es nicht immer ganz einfach ist, hier den Mittelweg zwischen Schutz und eng anliegend zu finden, schlage ich das Zwiebelprinzip vor. Sorgt dafür, dass Ihr sichere, eng anliegende Kleidung direkt am Körper tragt und (bei Bedarf) einen dicken Mantel oder Parka darüber, der euch vor Witterungseinflüssen schützt aber den Ihr auch schnell mit einer Handbewegung wegschmeissen könnten.

Schlussendlich sollte die Kleidung Schutz vor Bissen gewähren.

Dafür gibt es zum einen spezielle Schutzkleidung gegen Schnittverletzungen, diese T-Shirts und Pullover haben eine Inneneinlage aus Kevlar, da sollte sich selbst ein frischer Zombie die Zähne ausbeißen. Aber diese Schutzkleidung schützt euch nur vor der Schnittwirkung der Zähne, nicht vor der Quetschwirkung des Bisses => siehe 800 Newton!

Damit bleibt zwar das Fleisch da wo es hingehört, aber einen blauen Fleck gibt es wohl trotzdem.
Auf jeden Fall bleibt euch aber die Infektion erspart und ihr braucht euch in keinen dieser Zombies zu erwandeln!

Auch Schnittschutzwesten könnten helfen – das Problem bei Westen ist allerdings, dass sie nur den Torso schützen, es kommt doch eher selten vor, dass Zombies in den Bauch beissen, Arme, Beine und Hals scheinen die bevorzugten Ansatzpunkte der Beißer zu sein.

Von den ballistischen Schutzwesten würde ich abraten, die sind schwer und in der Zombie Apocalypse wenig zielführend.
Wenn die Zombies mit Schusswaffen umgehen können, dann sieht es wirklich düster für uns aus!

Unter dem Gesichtspunkt des Kosten- Leistungsvergleich ist die aktuelle Motorradschutzkleidung im Allgemeinen und die Motorcross-Schutzkleidung im Speziellen zu empfehlen.

Zombie Schutz aus dem Motor Cross Bereich
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Diese Schutzkleidung schützt den Körper komplett, ist atmungsaktiv und rundum mit Protektoren versehen. 

Dadrunter dann noch ein T-Shirt aus Kevlar und es kann nicht mehr viel passieren.

Nachdem wir uns nun vor Bissen und der Witterung schützen können, gibt es da noch etwas?

Ja! Und das wird gerne vergessen!

Schützt eure Elenbogen und Knie!!!

Sämtliche Spezialeinheiten auf der ganzen Welt tragen heute Knie- und Ellenbogenschützer.

Ellenbogen Schutz für die Zombie Apokalypse
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Die Gelenke sind einfach etwas zu anfällig für kleine Stösse und dummerweise viel zu wichtig für die eigene Bewegungsfreiheit.

Einmal schnell in Deckung gegangen und mit dem Knie auf einen spitzen Stein aufgeschlagen und schon wird der Wettlauf mit der Zombie Horde wieder spannend!

Einmal kurz den Ellenbogen am Schlagarm geprellt und die gute Machete leistet keine taugliche Arbeit mehr bei der Verteidigung gegen die Zombies.

Oft sind es die Kleinigkeiten, an denen es scheitert!      

Also denkt in Ruhe darüber nach was Ihr braucht, kauft euch eure persönliche Schutzausrüstung zusammen, solange noch geliefert wird und das Überleben in der Zombie Apocalypse ist schon um einiges wahrscheinlicher!

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