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Outdoor-Tipps

Outdoor-Tipps

Was ist, wenn die Zombie-Apokalypse plötzlich ausbricht und ich mich gerade auf einem Campingtrip im Wald oder mehrere Tage beim Angeln am See befinde und somit völlig unvorbereitet auf die Untoten bin?

Keine Panik! Mit ein wenig Einfallsreichtum lässt sich aus so manchem etwas Brauchbares und nützliches basteln, welche das Überleben etwas einfacher machen. Nachfolgend sind einige Tipps aufgezählt, die man sich eventuell merken sollte.


Tipp 1:
Einige haben sowieso immer eines dabei, der Rest sollte sich besser auch eines oder besser sogar mehrere zulegen. Die Rede ist von einem Kondom. Allerdings sollte es ein unbeschichtetes sein.

Ein Kondo ist klein, gut verpackt, nimmt somit wenig Platz ein und ist vor allem vielfältig einsetzbar. Man kann es zum Beispiel hervorragend als Wasserbehälter benutzen. Mit ein wenig Übung kann man das Kondom z. B. mit einem Strohhalm oder wenn vorhanden einem Stück Schlauch oder Bambusrohr mit Wasser befüllen. Verschließen lässt sich das Ganze mit einem kleinen Stück Zweig oder notfalls die Verpackung des Kondoms drüber stülpen.

Tipp 2:
Die meisten Frauen haben ihn oftmals griffbereit dabei, sollten sie plötzlich trockene Lippen bekommen. Der Lippenpflegestift oder kurz einfach nur Labello genannt darf eigentlich in keiner gut sortierten Damenhandtasche fehlen. Denn was tun, wenn es regnet und sich das Wasser seinen Weg durch den Reißverschluss von Jacke und Rucksack sucht? Einfach ein wenig Druck auf den Labello ausüben und über den Reißverschluss ziehen. Das Wachs wird dadurch in die Zwischenräume gepresst und hindert so das Wasser am Eindringen. Allerdings hilft dies nur vorübergehend.

Hierbei handelt es sich zwar um keinen Tipp ums Überleben. Aber wer möchte schon ständig nasse Sachen haben?!

Tipp 3:
Das Feuerzeug funktioniert nicht mehr richtig, gibt nur noch ein paar Funken von sich, keine Streichhölzer vorhanden und nun lässt sich kein Feuer anzünden. Kein Problem. Die guten alten Wattestäbchen oder auch Q-Tipps genannt, lassen sich hervorragend als Anzündhilfe verwenden. Es befindet sich zwar nicht viel Baumwolle an dem Stäbchen, trotzdem ist die Menge immer noch ausreichend. Es genügt, wenn man die Baumwollfasern entfächert und somit einen kleinen Wattebausch erzeugt. Der Wattebausch bietet den Funken aus dem kaputten Feuerzeug genügend Angriffsfläche, um diesen zu entzünden. Schon kann man damit ein Feuer entfachen.

Tipp 4:
Kaugummis sind für viele ein Muss. Deswegen schadet es auch hier nicht, immer ein Päckchen für den Notfall dabei zu haben. Allerdings ist es nicht für den Verzehr gedacht.

Mit dem metallbeschichteten Kaugummipapier (oder jedes andere beschichtete Verpackungspapier) kann man ein Feuer entfachen. Allerdings wird hierzu noch eine Batterie benötigt. Hat man beides zur Hand, kann es losgehen. Das Kaugummipapier muss dafür in Form einer Sanduhr gefaltet werden. Den positiven und negativen Pol der Batterie gleichzeitig mit der beschichteten Papierseite berühren. Der elektrische Strom wird am dünnsten Punkt der Sanduhrform am stärksten sein und das Papier entzünden. Wenn jetzt ein gutes Zunderbündel bereitliegt, wird in wenigen Sekunden eine Flamme zu sehen sein.

Tipp 5:
Männer tragen sie war äußerst selten, trotzdem kann es nützlich sein, wenn man eine Nylon-Strumpfhose im Gepäck hat, da sie in verschiedenen Situation eine kleine unterstützende Hilfe sein kann.
Im Sommer hindert sie Zecken und andere Insekten daran, sich in die Haut zu beißen. Im Winter hält sie schön warm und wenn man viel laufen muss, beugt sie der Bildung von schmerzhaften Blasen vor.

Tipp 6:
Man erwacht morgens mit großem Durst und kein einziger Schluck Wasser ist mehr vorhanden? Auch hierfür gibt es einen nützlichen Tipp.
Der Tau, der sich auf Gras, Steinen und Blättern sammelt, kann absolut bedenkenlos getrunken werden, ohne dass man ihn weiter reinigen müsste. Man muss ihn nur sammeln. Am besten gelingt dies mit einem T-Shirt oder einem anderen leichten Kleidungsstück. Mit dem Stoff lässt sich der Tau aufsammeln. Anschließend muss das Kleidungsstück über einem Behälter ausgewrungen werden und schon hat man wieder Wasser. Natürlich handelt es sich hierbei um eine langwierige Prozedur, kann aber unter Umständen lebensrettend sein.

Tipp 7:
Fische gibt es genug, jedoch weit und breit keine Angel, um sie zu fangen. Mit einem Spinnwebenkescher und Glück sollte sich ein Fisch fangen lassen.
Für den Kescher benötigt man einen ca. 1,20 Meter langen biegsamen Ast. Der Durchmesser sollte weniger als sechs Zentimeter betragen, da er sonst zu schwer wird. Der Ast muss von allen Blättern und kleinen Zweigen befreit werden. Dann wird der Ast gebogen und am Ende mit z. B. einem Garn oder einer Schnur aus Rinde zusammengebunden. Nun sollte man einen runden oder ovalen Rahmen in den Händen halten. Mit diesem sammelt man nun 20-30 Spinnennetze ein. Das Netz muss am Ende stark genug sein, um das Gewicht eines kleinen Steines zu halten. Anschließend kann man mit diesem Spinnwebenkescher sein Glück versuchen und einen Fisch fangen.

Tipp 8:
Bei einer Magenverstimmung durch eventuell verdorbenes Essen helfen oft Kohletabletten, da Aktivkohle effektiv bei der Behandlung von Vergiftungen wirkt. Hat man keine Aktivkohle zur Hand, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als auf eine Möglichkeit zurückzugreifen. Holzkohle eignet sich dafür hervorragend. Die Holzkohle (nicht die weiße Asche) eines Feuers muss erkaltet zerkleinert werden. Anschließend gibt man davon eine Menge von zwei Teelöffeln in ein Glas Wasser. Schmeckt zwar nicht sonderlich, aber hilft.

Tipp 9:
Lästige Mücken kennt jeder. Ein Hausmittel gegen Stiche von ihnen ist z. B. Birkenöl. Die Herstellung ist nicht ganz einfach, aber durchaus möglich.
Benötigt werden hierfür eine große Dose sowie genügend Birkenrinde. Die Rinde muss in die Dose gefüllt werden. In den Dosendeckel sowie in den Dosenboden muss jeweils in die Mitte ein Loch gestochen werden. Anschließend muss eine kleinere Dose (ohne Deckel) im Boden eingegraben werden. Oben drauf stellt man die Dose mit der Rinde. Rundherum muss nun ein kleines Feuer entzündet werden. Die Hitze extrahiert das Öl, welches in die kleinere eingegrabene Dose tropf. Am Ende die Haut mit dem Öl einreiben und schon ist man vorübergehend vor den Mücken sicher.

Tipp 10:
Kaum zu glauben, aber aus einer einfachen Orange lässt sich eine Lampe bauen.
Die Orange muss hierfür so geschält werden, dass die Schale auf der einen Hälfte intakt und die weiße Faser in der Mitte als Docht stehen bleibt. Die Orangenschale wird anschließend auf eine feuerfeste und stabile Unterlage gestellt. Jetzt die Schale noch mit Sonnenblumen- oder Olivenöl füllen, damit sich die weiße Faser tränken kann und fertig ist die Orangenschalenlampe, die übrigens mehrere Stunden brennen kann.

Tipp 11:
Wenn man kein Birkenöl zum Schutz gegen Mückenstiche zur Hand hat und jetzt juckt es überall, weil die kleinen Blutsauger nicht von einem lassen konnten, kann man sich mit Spitzwegerich Linderung verschaffen. Einfach ein frisches Blatt kneten, bis der Saft austritt und auf den Stich legen – fertig.

Tipp 12:
Für den Fall, dass einem die Nahrung ausgeht, kann Löwenzahn eine rettende Lösung sein. Nicht nur Kaninchen schmecken die grünen Blätter. Auch der Mensch kann sich von ihnen ernähren.
Aber die Pflanze gibt noch mehr her. Röstet man die Wurzeln der Pflanze schonend und verarbeitet sie anschließend zu Pulver, lässt sich daraus eine Art Kaffee zubereiten.

Tipp 13:
Das in der freien Natur keine Waschmaschine zur Verfügung bereit steht, sollte jedem klar sein. Auch fehlendes Waschmittel könnte ein Problem da stellen. Doch auch hier kann geholfen werden.
Da Efeu Saponine (Seifenstoffe) enthalten, lässt sich aus ihnen eine Waschlauge für Textilien herstellen. Hierzu müssen lediglich die Blätter der Pflanze gekocht werden.

Tipp 14:
Die Zahnreinigung darf natürlich auf keinen Fall vergessen werden. Hierfür kaut man die Wurzel der Nelkenwurz-Pflanze. Diese hat nicht nur einen leichten Nelkengeschmack, sondern wirkt zudem schmerzstillend und antibakteriell.

Tipp 15:
Auch der Zunderschwamm-Pilz sollte keineswegs außer Acht gelassen werden.
Schlägt man z. B. Funken über einem Stück Fruchtfleisch, kann die entstandene Glut zum Entfachen eines Feuers genutzt werden. Die Lappen des Zunderschwammes sind dagegen gute Blutstiller.

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Die 5 Phasen der Zombie Apocalypse – den Outbreak erfolgreich überleben

Die 5 Phasen der Zombie Apocalypse – den Outbreak erfolgreich überleben…

Wie sieht die Welt am Tag Z aus und wie bereitet ihr euch darauf vor?

Die erste Phase der Zombie Apocalypse ist das Jetzt, die Gegenwart: es sind (noch) keine Zombies gesichtet worden (außer so manchem Smartphone-Süchtigen).

Also alles gut soweit.

Das Warten auf Tag Z sollte zu einer guten Vorbereitung der eigenen Fähigkeiten genutzt werden, welche euch durchaus auch in anderen Situationen (Unwetter, Blackout etc.) helfen könnte.

Wann wart ihr das letzte Mal bei einem Erste Hilfe-Kurs bzw. wieviel Wissen ist euch davon noch im Gedächtnis? Welche Utensilien braucht ihr, um auf den Tag Z vorbeitet zu sein?

Dies sind nur zwei Beispiele, über die ihr euch Gedanken machen solltet.

Am Besten ist es, sich einen Plan zu erstellen, welche Fertigkeiten und Werkzeuge
für das Überleben einer Zombie Apocalypse nötig sind. Um die Chance auf ein Überleben zu ermöglichen, solltet ihr früh genug damit beginnen, den Plan abzuarbeiten (Anschaffung, Bereitstellung, Kurse, Selbstrecherche im Internet).

Hier weitere Aspekte, die eine Rolle in der Vorbereitungsphase spielen:

  • Wie überlebe ich in der Wildnis?
  • Wie baue ich Feldfrüchte an?
  • Wie jage ich ergfolgreich?
  • Welche handwerklichen Fertigkeiten (Metall- und Holzbearbeitung) brauche ich?
  • Wie orientiere ich mich in der Wildnis?
  • Wie überwinde ich Gewässer? Kann ich navigieren / segeln?
  • Wie kommuniziere ich mit anderen? Kenne ich die wichtigsten Morsezeichen?
  • Welche Personen sind mir wichtig? Wen will ich unbedingt dabeihaben?
  • Wie schütze ich mich  vor Angriffen?

Ihr seht also: es gibt eine Menge zu beachten und eine Menge zu lernen. Erstellt euch einen ganz persönlichen Notfallplan, nach dem ihr am Tag Z vorgehen wollt. Wenn euch noch Fertigkeiten fehlen, fang sofort mit dem Lernen an. Ihr braucht nicht für alles spezielle Kurse oder Schulungen zu besuchen. Vieles kann man sich auch im Selbsttraining und mithilfe von Anleitungen im Internet aneignen.

Hier ein Beispiel: Wenn ihr in der Wildnis auch auf Fleisch nicht verzichten wollt, werdet ihr angeln und jagen. Dies führt z. B. zu der Frage „Wie nehme ich einen Fisch aus?

Fallen euch noch Dinge ein, die unbedingt mit auf eine solche Liste sollten? Dann hinterlasst bitte einen Kommentar.

Die zweite Phase: Aufstand

Die Zombieseuche ist ausgebrochen und die Zahl der Infektionen nimmt rasend schnell zu. Die gesellschaftliche Ordnung ist binnen weniger Tage kollabiert.

Nachdem die Seuche erst verschwiegen und dann beschönigt wurde, sind Regierungen und Armeen machtlos: Der Virus verbreitet sich zu schnell, um eine Eindämmung durch gezieltes Ausschalten der Zombies und Einrichtung von „Safe Zones“ zu erreichen.

Die komplette Infrastruktur kommt zum Erliegen, brennende Städte erleuchten die Nacht.

Ziel in dieser Phase kann nur sein, aus diesem Chaos zu entfliehen und sich in möglichst dünn besiedeltes Gebiet zu begeben.

Hierzu ist eine Fortbewegungsmöglichkeit erforderlich (Auto, Fahrrad) sowie ein brauchbares Ziel, an dem man für die Zeit des Aufstands sicher ausharren kann.

Im Idealfall kennt ihr eine Insel (z. B. in einem See), auf der man sich einrichten kann oder im Idealfall auch ein leerstehendes Gebäude findet. Ein Ferienhaus, das eurer Familie gehört, könnte – je nach Lage – ebenso ein gutes Ziel sein.

Denkt die Möglichkeiten immer bis zum Ende durch – wenn ihr euch für eine Insellösung entscheidet, so benötigt ihr logischerweise auch ein Boot.

Ihr solltest an diesem Punkt ja bereits wissen, wen ihr in solch einem Fall unbedingt dabeihaben wollt. Überlegt auch, wieviele Personen dies maximal sein sollten. Eine Gruppengröße von 3-6 Personen wird als ideal angesehen. Allein wird die Zombie Apocalypse ohnehin nicht zu überleben sein. Denkt bei der Auswahl der Personen neben der persönlichen Zuneigung daran, dass auch diese Personen vorbereitet sein sollten.

(Haben sie eventuell spezielle Fertigkeiten, die nützlich sind? Wer übernimmt welche Aufgaben?)

Legt gemeinsam mit den Personen einen oder zwei Treffpunkt(e) fest, an dem ihr euch am „Tag Z“ treffen wollt. Wählt diesen Treffpunkt mit dem Hintergedanken, dass Eure Stadt evakuiert werden könnte.
Die persönliche Wohnung ist also eventuell nicht optimal bzw. es sollte noch ein weiterer Ausweichtreffpunkt außerhalb der Stadt vereinbart werden. Ebenso sollte die Reiseroute vom Treffpunkt zum „Safe Spot“ festgelegt und mindestens eine Alternativroute (für den Fall, dass auf Route 1 kein Durchkommen ist) geplant werden.

Da ihr so weit wie möglich von den urbanen Zentren entfernt sein wollt, ist für die Reise an den „Safespot“ Proviantvorrat nötig – auch um die erste Phase zu überbrücken, bis ihr euch häuslich eingerichtet und eine Grundnahrungsversorgung aufgebaut habt.

Ihr solltet an Kommunikationsmittel denken. Funkgeräte für die Kommunikation untereinander und ein Gerät, um Kontakt zum Rest der Außenwelt haben zu können (batterie- oder kurbelbetriebenes Radio). Selbst akkubetriebene Geräte lassen sich ggf. ohne Stromquelle wieder aufladen.
Je nachdem, wie chaotisch die Situation ist, kann auch in dieser Phase bereits eine Waffe nötig sein, um das sichere Ziel erreichen zu können.

Kommen wir nun zur dritten Phase: Überleben

In dieser Phase ziehen Zombiehorden durch Stadt und Land. Für euch bedeutet das: Duck and Cover.
Damit meine ich: Aussitzen und im Verborgenen bleiben. Richtet euch so gut wie möglich an eurem Aufenthaltsort ein und organisiert die täglichen Bedürfnisse (Essen, Wasser, Schutz).

Je nach Fähigkeiten sollte nun gejagt und gefischt werden, auch der Anbau von Früchten und Gemüse bietet sich (je nach Jahreszeit) an. Legt euch Nahrungsvorräte an.
Versucht, das Gebäude gegen Eindringen von außen zu sichern. Seid darauf vorbereitet, einen Angriff auf eure Behausung abwehren zu müssen. Überlegt, wo die Schwachpunkte sind und entwickelt Gegenmassnahmen.

Vierte Phase: Vergeltung
Langsam „sterben“ immer mehr Zombies und Gruppen von Überlebenden finden sich zusammen. Da ihr über das Radio/Internet erfahren habt, dass quer über das Land verteilt Stützpunkte aufgebaut werden, in denen Überlebende eine stabile Nahrungsmittelversorgung organisieren und Truppen für die „Dekontaminierung“ einzelner Landstriche aufbauen, macht ihr euch auf den Weg.
Nach einigen Wochen oder Monaten werden nur noch vereinzelt Zombies gesichtet, die Patrouillen der Zombie Response Teams errichten weiter Beobachtungs- und Sicherungsposten. Langsam kehrt eine Normalisierung der Situation ein.

Die letzte, fünfte Phase ist der Wiederaufbau.

Die Zombieseuche ist ausgemerzt und verschiedene Gruppen Überlebender versuchen, wieder ein geregeltes Leben zu organisieren. Die Sicherung der Grundversorgung und die Einrichtung einer stabilen Gemeinschaft steht an erster Stelle.

Da es aber unterschiedliche Gruppen gibt, wird es wohl auch zu Auseinandersetzungen (Wer hat das Kommando?) und zu Plünderungen führen. Es kann also sogar nötig sein, sich gegen andere Gruppen zur Wehr setzen zu können.

Für den Wiederaufbau solltet ihr in der neuen Gemeinschaft Zugriff auf Bücher, Landkarten, Werkzeuge und Waffen haben. Ist dieser nicht vorhanden, kümmert euch darum. Viel Glück!

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Zombie Apocalypse im Film des Jahres – neuer Trailer!

Die vermutlich aufwendigste Verfilmung der Zombie Apocalypse wird wohl im Juni mit World War Z in die Kinos kommen. Als Schulfernsehen wohl eher nicht zu gebrauchen. Hier sind wieder mal rennende Zombies unterwegs… scheinen noch schneller zu sein als bei 28 days later und wir waren uns ja einig, dass es bei „schnellen Zombies“ wirklich nicht gut für die Menschheit aussieht.

Dazu gibt es jetzt einen neuen Trailer:

Ausser das Brad Pitt die Hauptrolle spielt gibt es eigentlich nur noch zu sagen, dass die Vorlage von Max Brooks kommt… nein, nicht der Zombie Survial Guide, hier geht es um seinen Roman „World War Z: An Oral History of the Zombie War“

Wer den ersten Trailer noch nicht gesehen hat:

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