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Kings and Queens of Horror

Kings and Queens of Horror, ist ein Bündnis aus Menschen die sich das Erschrecken anderer zur Lebensaufgabe gemacht haben.

Der Hauptverantwortliche Sascha T. organisierte 2013 zusammen mit zwei Gleichgesinnten den 1. Ulmer Zombiewalk. Der Grund war simple: Er wollte schon immer bei so einem Event mitmachen.

Durch gedrehte Trailer, einem gigantischen Flyer und einer monströsen Aftershowparty nahm der Erfolg seinen Lauf. Mit anfänglich noch 70 teilnehmenden „Zombies“ waren, es im Jahr 2014 schon 150. Der Ulmer Zombiewalk war geboren.

Am 04.08.2018 fand bereits die 6. Auflage des Ulmer Zombiewalks statt und es wird mit Sicherheit nicht die letzte gewesen sein.

Hinzu kamen noch zwei weitere Veranstaltungen: Das Labyrinth des Horrors und Zombie Lasertag.

Am 31.08.2018 öffnet sich schon zum fünften Mal das Tor zur Hölle. Im Maislabyrinth des Horrors werden Fans des Genre voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Am 07.10.2018 findet in der Ulmer Lasertag Arena eine große Zombie Jagd statt.

Wer neugierig geworden ist, sollte sich unbedingt unter www.zombiewalk-ulm.de oder bei Facebook @KingsAndQueensOfHorror weiter informieren. Viel Spaß beim Gruseln.

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Transportmittel bei Schnee und Eis

Treue Anhänger des US-Erfolges „Games of Thrones“ kennen den Ausspruch „Der Winter naht.“ nur zu Genüge. Noch ist zwar Hochsommer, aber der nächste Winter kommt tatsächlich bestimmt. Hier, in Deutschland, sind die Winter zwar nicht so extrem, wie in anderen Ländern, aber trotzdem sollte man sich drauf vorbereiten.

Während der Zombie-Apokalypse bei Schnee und Eis sollte man davon ausgehen, dass einem nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Transportmittel in Form eines Schneemobiles zur Verfügung steht. Ein anständiger Geländewagen tut es natürlich auch, aber auch der musst erst einmal vorhanden sein, der notwendige Sprit zum Betrieb natürlich auch.

Was aber nutzen, wenn alles motorisierte Mangelware ist? Dann bleibt einem wohl nur noch der gute alte Schlitten. Ein Hundeschlitten wäre eine gute Möglichkeit dafür. Voraussetzung natürlich ist, dass man geeignete Hunde wie Huskys oder Alaskan Malamutes besitzt. Hundeschlitten werden schon seit langem als Transportmittel für Personen und Gütern vor allem in polaren Regionen.

Wer keinen Hundeschlitten besitzt, sondern nur einen normalen, mit er schon als Kind die Hügel hinuntergesaust ist, kann diesen auch als Transportmittel nutzen. Praktisch ist es, wenn man mehrere hat, diese könnte man hintereinander spannen und mit notwendigen Lebensmitteln, Ausrüstung usw. beladen. Kleine Kinder finden ebenfalls Platz auf einem Schlitten. Es gibt Schlitten, die haben hinten eine Rückenlehne, so dass die Kinder nicht hinunter fallen.


Natürlich ist es nicht einfach im tiefen Schnee zu laufen, aber dafür gibt Schneeschuhe. Sie verteilen das Gewicht der Person, die sie trägt, über eine größere Fläche so dass die Füße weniger im Schnee versinken. Die Menschheit nutzt schon seit Ewigkeiten Schneeschuhe. Wie lange genau, ist leider nicht bekannt, nur so viel, dass sie schon lange vor Christi Geburt erfunden wurden.


Wer sich keine Schneeschuhe kaufen, sondern sich lieber welche bauen möchte, für den könnte der Tool Tipp in der kommenden Woche interessant sein.

Was bleibt noch? Snowboard und Ski.

Persönlich würde ich Ski bevorzugen. Schon früher wurden Ski von skandinavischen Völkern als Fortbewegungs- und Transportmittel genutzt. Es gab sogar Soldaten auf Ski. Im achten Jahrhundert unternahm der dänische Fürst Lodbrok einen Feldzug nach Norwegen. Sein Heer unterlag dort norwegischen Bauern, die sich mit Ski ausgerüstet viel besser im Schnee bewegen konnten, als die schwer bewaffneten Wikinger. Um das Jahr 1.200 tauchten erstmals Erwähnungen von Skisoldaten auf, die in verschiedenen nordischen Kriegen und auch im Zusammenhang mit Aktionen während des Dreißigjährigen Krieges eine Rolle spielen. In verschiedenen Ländern wie Finnland, Schweden, Frankreich, Italien, der Schweiz und Österreich begann man bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit einer Skiausbildung im Heer. Von daher eignen sich Ski auch heute noch, um die Flucht vor den untoten Kameraden anzutreten.

Ein Muss ist es allerdings, dass man mit Ski umgehen kann und sicher auf ihnen steht. Es bringt einem nichts, wenn man den Umgang damit erst während der Zombie-Apokalypse lernen muss.

Wer möchte, kann zusätzlich zu den Ski noch ein Akia nutzen. Ein Akia wird auch als Wannen-Schlitten oder Pulka bezeichnet und dient als Transportschlitten. In der Bergrettung wird ein Akia als Rettungsschlitten eingesetzt, also eine Trage auf Kufen.


Wer bei Schnee und Eis nicht auf sein geliebtes Fahrrad verzichten möchte, der sollte besser auf ein Fatbike umsteigen. Die Reifen sind mit 4 Zoll in etwa doppelt so breit wie ein herkömmlicher Mountainbikereifen. Mit seinem großen Volumen funktioniert der Reifen als Federelement, das zudem mit sehr niedrigem Druck gefahren werden kann. Fatbikes bieten ein überragendes Fahrverhalten in Kurven und in Kletterpassage und dass nicht nur auf Asphalt, sondern auch bei Eis und Schnee.

Falls einem während der Zombie-Apokalypse keines der bisher genannten Transportmittel zur Verfügung steht, der sollte wenigstens hoffen, in seinem Fluchtrucksack Schuhspikes zum Überziehen zu finden. Diese verhindern, dass man auf Eis ausrutscht, sich womöglich nach einem Sturz die Knochen bricht und als Zombiefutter endet.

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Tool Tipp der Woche – Das Bandana-Tuch

Die meisten Menschen übersehen völlig, dass sie eine der besten Wasserquellen während einer Zombie-Apocalypse sogar in ihrem eigenen Garten finden – Tau. Er sammelt sich auf Gras, Steinen, Blättern und ist zu 100 % ohne vorherige Reinigung zu trinken.

Aber wie kann ich den Tau trinken? Ich kann doch nicht die Grashalme wie einen Lutscher abschlecken.

Dies ist auch gar nicht notwendig. Mit einem Bandana-Tuch lässt sich der Tau wunderbar aufsammeln. Man muss dafür einfach nur mit dem Bandana-Tuch über den Tau wischen und anschließend über einem Gefäß auswringen. Statt eines Bandana-Tuches kann man auch ein Geschirrtuch oder ein T-Shirt nehmen. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Natürlich ist das Ganze zeitaufwendig. Es dauert schon, bis man einen Liter zusammen hat. Aber bevor man überhaupt nichts zu trinken bekommt, sollte man sich die Mühe ruhig machen.

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